Veza Fernández ist eine queerfeministische Tanz-, Sprach- und Performancekünstlerin. Sie arbeitet mit extremen stimmlichen und körperlichen Zuständen, die die Norm herausfordern. Veza Fernández studierte englische und spanische Philologie und war Gymnasiallehrerin. Darüber hinaus ist sie Stand-up-Comedian, Sängerin, Dichterin und Partyliebhaberin. Ihr Solostück Calamocos oder meine Großmutter war eine Dichterin, die nicht schreiben konnte wurde 2014 mit dem Publikumspreis „Best OFF Styria“ ausgezeichnet. 2015 erhielt sie das TanzWEB-Stipendium (ImPulsTanz Vienna) und 2016 den Kunstförderungspreis der Stadt Graz. Im DAS Choreography Masters-Programm in Amsterdam entwickelt sie derzeit ihre Praxis der „chaotischen Polyfonien“ weiter. Im brut inszenierte sie 2018 Wenn Auge Mund wird und performte 2019 in Claire Lefèvres Welcome to the Fisch-Haus.
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