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Am 20. September wurde das Programm von brut für die erste Saisonhälfte 2023/24 präsentiert. Anbei finden Sie die Pressemappe als PDF zum Download mit allen Informationen und Texten. Pressebilder finden Sie untenstehend auf dieser Seite zum Download.
Die brut-Saison startet ab 28. September: In Gootopia – The Treatment setzt die international erfolgreiche österreichische Choreografin Doris Uhlich Schleim in Szene – als Material und Performer zugleich.
Schleim wird in Gootopia – The Treatment als Material und Performer zugleich in Szene gesetzt.
Der Schleim macht mit: auf, in und zwischen den Körpern. Geleitet von den Performer*innen kann das Publikum dabei mit unterschiedlichen Schleimsubstanzen in physischen Kontakt treten und in die Lebendigkeit stofflicher Prozesse eintauchen. So entstehen ständig neue Verbindungen, Körpergrenzen werden fluide und eröffnen Assoziationsräume für andere, schleimige, utopische Lebensformen.
Doris Uhlich – Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich – Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich – Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich – Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich – Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich – Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich – Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich – Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich Gootopia – The Treatment
Doris Uhlich Gootopia – The Treatment
Im Vorfeld der Performance JUSTITIA! IL*LEGAL MONSTERS, die sich mit Grenzen, Flucht, Asyl und Gerichten beschäftigt, finden mehrere Workshops statt. Im ersten Workshop mit dem Verein prozess.report und Fluchthilfe & Du soll ein kollektiver Austausch über solidarische Praktiken mit und unter Geflüchteten Gemeinschaften stattfinden.
Im Vorfeld der Performance JUSTITIA! IL*LEGAL MONSTERS, die sich mit Grenzen, Flucht, Asyl und Gerichten beschäftigt, finden mehrere Workshops statt. Queerbase veranstaltet im Rahmen dieses Themenkomplexes einen Workshop für Dolmetscher*innen, die mit Asylsuchenden arbeiten.
Im Vorfeld der Performance JUSTITIA! IL*LEGAL MONSTERS, die sich mit Grenzen, Flucht, Asyl und Gerichten beschäftigt, finden mehrere Workshops statt. Die Aktivistin Mariama Nzinga Diallo veranstaltet in diesem Kontext einen Workshop für BIPoC Personen im Asylverfahren, um gemeinsamen Austausch zu schaffen und empowernde Strategien zu erarbeiten.
Schlepperei oder Fluchthilfe? Die Performance IL*LEGAL MONSTERS beschäftigt sich mit Figuren der Grenzüberschreitung. Der Pass und die Identitätskarte machen Menschen rechtlich identifizierbar – doch wie kann ein Mensch illegal sein?
Edwarda Gurrola, Faris Cuchi Gezahegn, Gin Müller, Johnny Mhanna, Selina Shirin Stritzel – JUSTITIA! IL*LEGAL MONSTERS
Edwarda Gurrola, Faris Cuchi Gezahegn, Gin Müller, Johnny Mhanna, Selina Shirin Stritzel – JUSTITIA! IL*LEGAL MONSTERS
Edwarda Gurrola, Faris Cuchi Gezahegn, Gin Müller, Johnny Mhanna, Selina Shirin Stritzel – JUSTITIA! IL*LEGAL MONSTERS
Edwarda Gurrola, Faris Cuchi Gezahegn, Gin Müller, Johnny Mhanna, Selina Shirin Stritzel – JUSTITIA! IL*LEGAL MONSTERS
Im Rahmen der Performance JUSTITIA! IL*LEGAL MONSTERS, die sich mit Grenzen, Flucht, Asyl und Gerichten beschäftigt, findet ein Roundtable zum Thema Borderpolitics, Migrationpolicies und No border activism statt. Zu Gast sind Giovanna Redner (Border Forensics/LIMINAL), Petar Rosandić aka Kid Pex (SOS BALKANROUTE), Katarzyna Winiecka (Fluchthilfe & Du), Mariama Nzinga Diallo (Aktivistin), Marty Huber (Queerbase), Djamila Grandits u.a.
ALBUM, the muse at work zeigt polyrhythmische Choreografien über Care-Arbeit und Inspiration. Die Performance von Tänzerin und Choreografin Naïma Mazic, Perkussionistin und Vibrafonistin Evi Filippou und einem Plattenspieler basiert auf neun von unzähligen Love-Songs, die Jazzmusiker ihren Partnerinnen gewidmet haben oder die von Frauen komponiert worden sind. Die Figur der Muse wird manipuliert und mit ihrem göttlichen Ursprung verbunden, wobei die patriarchale Nutzung von Reproduktionsarbeit infrage gestellt wird. n ï m company veröffentlicht ein Album mit neuen Liebesgeschichten durch „co-musing“ mit Carla Bley, Moki Cherry, Mary Lou Williams und weiteren Wegbereiterinnen im Jazz.
Naïma Mazic – ALBUM, the muse at work
Naïma Mazic – ALBUM, the muse at work
Naïma Mazic – ALBUM, the muse at work
Naïma Mazic – ALBUM, the muse at work
Naïma Mazic – ALBUM, the muse at work
Die Künstler*innenkollektive irreality.tv und Tracing Spaces realisieren seit vielen Jahren künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum und laden nun zu einem Spaziergang durch das Gebiet des Nordwestbahnhofs. Im Rahmen der brut-Reihe Out and about führt die Tour vom Museum Nordwestbahnhof zu einer leer stehenden LKW-Tankstelle auf dem Areal und nimmt künstlerische Projekte im öffentlichen Raum und rund um den Nordwestbahnhof in den Fokus. irreality.tv und Tracing Spaces erzählen von ihren Arbeiten im Stadtraum und gehen der Frage auf den Grund: Was können künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum bewirken?
PING PONG SPLIT SCREEN kommt auf die große Leinwand! irreality.tv lädt ein zur Galapremiere der neuen Serie, in der sich alles um eine Tischtennisplatte dreht. Im Mai und Juni 2023 war irreality.tv mit dieser Platte unterwegs an verschiedenen Plätzen rund um brut nordwest und hat Menschen eingeladen, zu spielen – eine Runde Ping Pong und/oder eine Rolle in der Soap. Halb dokumentarisch, halb real erzählt PING PONG SPLIT SCREEN,was alles an dieser ungewöhnlichen Tischtennisplatte und drum herum passiert ist. Mit unerwarteten Spins und schnellen Flips.
In WE WERE NEVER ONE kreiert die Choreografin Karin Pauer eine sich stetig transformierende Performance-Installation, in der skulpturale Elemente und Liveperformance miteinander verschmelzen. Verkörperte Texte treffen auf poetische Bilder, in denen menschliche und mehr als menschliche Kreaturen miteinander interagieren. Vier Performer*innen, ein Musiker und eine bildende Künstlerin, lassen einen Kreislauf aus Metamorphosen entstehen, in dem jedes „Ich“ erkennt, dass es gleichzeitig ein „WIR“ ist.
Karin Pauer WE WERE NEVER ONE
Auf diesem Bild (von links nach rechts): Anna Biczok, Hugo Le Brigand, Arttu Palmio
Karin Pauer WE WERE NEVER ONE
Auf diesem Bild: Karin Pauer
Karin Pauer WE WERE NEVER ONE
Auf diesem Bild (von links nach rechts): Hugo Le Brigand, Karin Pauer, Arttu Palmio, Anna Biczok
Karin Pauer WE WERE NEVER ONE
Im Vordergrund: Hugo Le Brigand / Im Hintergrund: Anna Biczok, Arttu Palmio
In BÉTON BRUT verbindet die urbane Tanzkompagnie Hungry Sharks die Ästhetik und Prinzipien brutalistischer Architektur mit den Werten und der Geschichte des Tanzstils breaking.
Hungry Sharks – BÉTON BRUT
Hungry Sharks – BÉTON BRUT
Hungry Sharks – BÉTON BRUT
Hungry Sharks – BÉTON BRUT
Hungry Sharks – BÉTON BRUT
Hungry Sharks – BÉTON BRUT
Hungry Sharks – BÉTON BRUT
Hungry Sharks – BÉTON BRUT
In ihrem Solostück Alalazo kreiert Veza Fernández einen durch Mark und Bein gehenden Tanz mit ihrer schreienden Stimme und einem magisch-elektronischen Soundtrack, komponiert von Rana Farahani (aka Fauna). Die Performerin erforscht die überragende Kraft der weiblichen* Stimme und dringt dabei zu deren äußersten Rändern vor. So entsteht eine körperliche und emotionale Klangerfahrung, die das Publikum gänzlich einbezieht und die Dramen, Welten und Erzählungen schreiender Körper für jede*n spürbar macht.
EX-HELENA ist das Making-of eines Dramas. Drei Performer*innen versuchen, die mythologische Figur der „schönen Helena“ auf die Bühne zu bringen. Dabei beleuchten sie das Verhältnis von Realität und Mythos feministisch und zeitgenössisch. Videokunst trifft auf Musical, antike Tragödie auf Body-Art. Doch permanent durchkreuzen die persönlichen Dramen der Performer*innen die Handlung. Schließlich verschwören sich auch noch die Bühnenmedien gegen sie: Leinwand, Licht, Ton & Co. bestehen auf ihrer eigenen Sicht der Dinge. Das surreale Spiel mit den Möglichkeiten des Theaters bringt Unbewusstes und Verdrängtes zum Vorschein.
EWIGE 80er ist ein performatives Video, das eine Zeit aufs Korn nimmt, in der die Angst vor einer nuklearen Katastrophe wuchs und in der sich nach der Aufbruchsstimmung der 1960er- und 70er-Jahre im kapitalistischen Westen ein konservativer Backlash formierte. Jan Machacek und Oliver Stotz erwecken jene Zeit zum Leben und fragen, was den Geist der 80er-Jahre mit unserer heutigen Gesellschaft verbindet.
the word of the gap von Raul Maia ist ein performatives Rätsel. Es thematisiert unser Bedürfnis, Narrative zu verknüpfen, um der Welt um uns herum einen Sinn zu geben. Entstanden aus dem Prozess des Fragmentierens mehrerer paralleler Erzählungen versteht die Arbeit Text, Bewegung, Licht und Objekte als gleichwertige Performer*innen, die jeweils ihren eigenen Diskurs in die Zeit einschreiben. Die nur scheinbar voneinander losgelösten Narrative entpuppen sich paradoxerweise als einer einzigen gemeinsamen Realität zugehörig. Das Resultat ist ein traumähnlicher performativer Prozess mit der Lücke – der Leerstelle – als eigentlicher Performerin.
Im klassischen Kontext des Konzertformats fragt An Evening with nach einer Intimität, die sowohl fremd als auch vertraut ist. Alex Franz Zehetbauer setzt sich darin mit der traditionellen Verbindung von Sänger*in und Klavier auseinander und lädt das Publikum zu einem Abend ein, an dem Lieder das Beisammensein von Menschen untermalen. Melodien und Texte formen eine sich ständig verändernde Stimmung und spielerische Atmosphäre im Raum, während das Ritual des Liedes nachhallt, trauert, zum Protest aufruft, Geschichten erzählt und alternative Zukünfte offenbart.
Costas Kekis’ L04D ist eine generationenübergreifende Reise durch die emotionalen und sozialpolitischen Auswirkungen der jüngsten Epidemien. Drei Tänzer bewegen sich durch Gefühle, Gedanken und Geschichten, ausgehend von der AIDS-Krise im europäisch-amerikanischen Kontext sowie von der neueren, kontrollierbaren Phase von HIV. Die AIDS-Krise der 1980er- und 1990er-Jahre erschütterte queere Identitäten und begründete gleichzeitig ein radikal politisches Denken in der Community. L04D wirft einen behutsamen Blick auf diese turbulente Zeit, der auch heutige Probleme in neuem Licht erscheinen lässt.
Unter dem Label Huggy Bears Days zeigt brut Wien in Kooperation mit WUK performing arts vier Performances, die im Rahmen des Huggy Bears Mentoring Program entstanden sind.
Unter dem Label Huggy Bears Days zeigt brut Wien in Kooperation mit WUK performing arts vier Performances, die im Rahmen des Huggy Bears Mentoring Program entstanden sind.
Claire Lefèvre erinnert sich an den Namen Loïe Fuller aus ihren Tanzgeschichtevorlesungen. Zusammen mit Ruth St Denis und Isadora Duncan zählt die Amerikanerin zu den Müttern des Modern Dance. Fuller hat das Theaterlicht revolutioniert und wurde, als sie in den 1890er-Jahren nach Paris kam, für ihre hypnotisierenden Tänze weltberühmt. Sie wirbelte auf der Bühne mit beleuchteten Stoffen umher und verwandelte sich in Schmetterlinge, Schlangen oder Blumen. „Alle meine Tanzlehrer*innen haben mir erzählt, wie wichtig sie für uns ist“, sagt Claire Lefèvre, „aber nie hat mir jemand gesagt, dass sie lesbisch war.“
Claire Lefèvre – LOIE (is a fire that cannot be extinguished)
Claire Lefèvre – LOIE (is a fire that cannot be extinguished)
Claire Lefèvre – LOIE (is a fire that cannot be extinguished)
Claire Lefèvre – LOIE (is a fire that cannot be extinguished)
Claire Lefèvre – LOIE (is a fire that cannot be extinguished)
Seit Einführung der Weltzeit 1884 ticken die Uhren beinah überall auf der Welt synchron, während das Verhältnis der Menschheit zum eigenen Lebensraum zusehends aus dem Takt geraten ist. Changierend zwischen messbarer und gefühlter Zeit verwebt und verdichtet sich in now die Poesie der Körper mit immersivem Klang zu ästhetisch aufgeladenen Emotions- und Rezeptionsräumen. Das Publikum ist eingeladen, sich selbst frei durch now zu bewegen und dem eigenen Zeitgefühl nachzuspüren.
varukt | Inge Gappmaier – now
SODOM VIENNA -Initiator* Gin Müller lässt Aktionen von SODOM VIENNA gemeinsam mit der Zirkusforscherin Birgit Peter im Band Sodom Vienna. Queer durch das Rote Wien (Verlag Edition Atelier) Revue passieren. Die Buchpräsentation wird von Live Acts der Performer*innen des SODOM VIENNA Teams begleitet (Denise Palmieri, Denice Bourbon , Stefanie Sourial , mit Klaviermusik von Elise Mory). Mit DJ Drehli Robnik geht die Party weiter.
Denice Bourbon und Gin Müller mit Veza Fernández, Hyo Lee, Denise Palmieri, Stefanie Sourial, Alex Franz Zehetbauer u. a. – Sodom Vienna
von links nach rechts: Alex Franz Zehetbauer, Hyo Lee, Denise Palmieri, Veza Fernández, Gin Müller, hinten Mitte: Denice Bourbon, hinten oben: Stefanie Sourial
Denice Bourbon und Gin Müller mit Veza Fernández, Hyo Lee, Denise Palmieri, Stefanie Sourial, Alex Franz Zehetbauer u. a. – Sodom Vienna
Denice Bourbon und Gin Müller mit Veza Fernández, Hyo Lee, Denise Palmieri, Stefanie Sourial, Alex Franz Zehetbauer u. a. – Sodom Vienna
Cordula Daus und Charlotta Ruth stellen das neue Zine Questionology – Are you here? vor und laden zu einem Workshop mit anschließender Lesung ein. Der Workshop richtet sich an alle, die in ihrem Schreiben einen transdisziplinären Ansatz verfolgen oder daran interessiert sind, Sprache als Material in ihrer Praxis einzusetzen: Passwörter und Sicherheitsfragen können ausgeliehen werden. Wir üben uns in automatisiertem Schreiben und kollektiver Intelligenz.
Cordula Daus & Charlotta Ruth – Questionology – Are you here?
Hier finden Sie allgemeine Informationen zu brut. Die unten stehenden Pressefotos können mit Angabe des Copyrights ausschließlich zur redaktionellen Berichterstattung über brut kostenfrei genutzt werden.
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
brut nordwest
brut nordwest
brut nordwest
links: brut Intendantin Kira Kirsch, rechts: Kulturstadträtin Veronica Haup-Hasler
brut nordwest
links: brut Intendantin Kira Kirsch, rechts: Kulturstadträtin Veronica Haup-Hasler
Black Box im brut nordwest
brut nordwest
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Foyer studio brut, Zieglergasse 25, 1070 Wien
Foyer studio brut, Zieglergasse 25, 1070 Wien
studio brut, Zieglergasse 25, 1070 Wien – Saal
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Nordwestbahnstraße 8-10, 1200 Wien
U-Bahn: U1, U2 (Praterstern), U4 (Friedensbrücke), U6 (Dresdnerstraße) Tram: 5 (Nordwestbahnstraße) Bus: 5A (Wasnergasse)
Nordwestbahnstraße 8–10, 1200 Wien
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Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien
U-Bahn: U1, U2 (Praterstern), U4 (Friedensbrücke), U6 (Dresdnerstraße) Tram: 5 (Nordwestbahnstraße) Bus: 5A (Wasnergasse)
nicht barrierefrei
Zieglergasse 25, 1070 Wien
U-Bahn: U3 (Zieglergasse), Tram: 49 (Westbahnstraße / Zieglergasse)