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15. Oktober 2024 Im November nimmt Alix Eynaudi das Publikum mit auf einen fantastischen Trip mit Tanz, Film und Konzert. Die Huggy Bears Days präsentieren mit gleich drei Positionen im WUK und brut aufstrebende Künstler*innen und Anna Maria Nowak lädt ein letztes Mal zu ihrem generationsübergreifenden Stück. Zudem beginnt am 13. November der Vorverkauf für das Programm von Anfang Dezember bis Anfang März – mit einer Uraufführung von Karin Pauer, einer Verbindung nach Bangkok von Henrike Iglesias, einem „Come Back“ von Doris Uhlich und vielem mehr.
08. Oktober 2024 Die letzten beiden Oktoberwochen werden alles andere als langweilig – auch wenn sich die irische Künstlerin Asher O’Gorman in ihrem Performance-Parcours genau damit beschäftigt. Indes pendelt Tubi Malcharzik als Drag-Persona zwischen Polen und Deutschland, Familienfeier und Dating-App, t.A.T.u. und Peter Alexander und Nazis & Goldmund zerlegen das Wahlprogramm der FPÖ.
01. Oktober 2024 In der ersten Oktoberhälfte erwarten Sie Uraufführungen der Rapperin und Performerin Myassa Kraitt aka KDM – Königin der Macht und der Tänzerin und Choreografin Anna Maria Nowak. Für den Workshop mit Charlotta Ruth geht es in den dritten Bezirk und Cleidy Acevedo lädt zum Austausch von und für FLINTA* und BIPOC.
11. September 2024 Am Mittwoch, 11. September 2024 um 10 Uhr, stellen Kira Kirsch (Künstlerische Leitung), Flori Gugger (Dramaturgie) und Hanna Steinmair (Dramaturgie / Outreach) im brut nordwest das Programm von Oktober bis Dezember 2024 vor und geben einen Ausblick auf das Programm im Jänner/Februar 2025. Alle Details zum Programm finden Sie im Presse-PDF rechts. Bilder zu den einzelnen Produktionen stehen unten auf dieser Seite zum Download.
11. April 2024 Kira Kirsch wird neue künstlerische Leiterin des deutsch-französischen Kulturfestivals Perspectives für die kommenden Festivalausgaben ab 2025. Als künstlerische Leitung von brut Wien ist sie noch bis Ende der Spielzeit 2025/26 tätig.
Die Durational Performance The Generations Season handelt von Veränderung und Altern. Im Mittelpunkt der Herbstsaison im Kunstraum Der Betrieb steht die Begegnung zwischen Performer*innen aus unterschiedlichen Generationen zwischen 23 und 69 Jahren. Mit Bewegung und Dialogen verhandeln sie (abstrakte) Konzepte wie Zukunft, Verlust, Erbe, Hoffnung, Zeit oder FOGO (Fear of Growing Old), die Angst vorm Altwerden. In dieser prozessorientierten Arbeit mäandert der Ort des Denkens zwischen Sprache und Körper und schafft so assoziative Highways von Empathie und Verbindung.
Der Betrieb / Anna Maria Nowak – The Generations Season
Der Betrieb / Anna Maria Nowak – The Generations Season
Der Betrieb / Anna Maria Nowak – The Generations Season
Der Betrieb / Anna Maria Nowak – The Generations Season
Der Betrieb / Anna Maria Nowak – The Generations Season
Der Betrieb / Anna Maria Nowak – The Generations Season
Der Betrieb / Anna Maria Nowak – The Generations Season
Postmigrantische Drag-Persona, polnisch-deutsche Erinnerungskultur und queeres Geflüster: Tubi Malcharzik und Team begeben sich mit PASKUDNIK auf die Suche nach einer Lücke im Familiengedächtnis; dem Wort, das oft die Lippen des Großvaters verließ, um das Enkelkind zu rufen. Eine eindeutige Übersetzung von „Paskudnik“gibt es nicht. Zwischen dem Esstisch einer oberschlesischen Familienfeier und der Oberfläche einer Dating-App berührt die Performance Fragen zu Geschlechterrollen und Sexualität, Antislawismus und Queerness.
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Tubi Malcharzik & Team – PASKUDNIK
Asher O’Gormans Performance-Parcours mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom verhandelt das Thema Langeweile. In Kleingruppen besichtigt das Publikum fließend verbundene, disziplinübergreifende Performances und Installationen im und um das brut nordwest. Eine Einladung, die Möglichkeiten und die kreative Energie zu erleben, die aus Langeweile entstehen.
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Asher O’Gorman – mind numbing filthy-finger potholes: a glossary of the paradox of boredom
Anlässlich der gerade vergangenen und bevorstehenden Wahlen in Europa, Österreich und den USA, lässt sich aus Ergebnissen und Umfragen ablesen, dass rechte, rechtsextreme und menschenfeindliche Positionen an Stimmen gewinnen. Was also tun?
Nazis & Goldmund – Please take over. oder: Die Zukunft der Vergangenheit des Widerstands
Was wäre, wenn wir Tanz als Vorwort verstehen würden, als Vorrede oder als Vorwand, um jenen Spuren, Inschriften und Grammatologien zu folgen, die sich dem Potenzial des Nichtigen, des Nebensächlichen, des Nicht- und Nichtstuns verschrieben haben? Death by Landscape, a concert ist eine Assemblage von Arbeiten der Musiker*innen Han-Gyeol Lie und Paul Kotal, der Kostümbildnerin An Breugelmans, des Filmemachers Ujjwal Kanishka Utkarsh, der bildenden Künstlerin Cécile Tonizzo, der Lichtdesigner*in Yasemin Duru und der Tänzer*innen Hugo Le Brigand und Alix Eynaudi. Im Dunkel, im Unterholz des Theaterraums erzeugen sie eine Atmosphäre, eine kollektive Sphäre, die den Dingen erlaubt, jenseits des Kausalen gedacht zu werden.
Wie lässt sich ein Leben zusammenfassen? Als inspirierende Erfolgsgeschichte, Romantic Comedy, heroischer Kampf, große Enttäuschung oder einfach komplett verpfuscht? Spätestens bei der Grabrede wird deutlich, welche Entscheidungen, welche Ereignisse und welche Eigenschaften unsere Hinterbliebenen für relevant hielten.
In Ruin Your Life laden installative Videoarbeiten mit eigenwilligen Erörterungen, performative Miniaturen und Momente des direkten Austauschs mit den Performer*innen dazu ein, sich humorvoll-kritisch mit wirkmächtigen Normen und Ideologien, den eigenen Hoffnungen und Erfahrungen, abschreckenden Beispielen und der unerbittlichen Ökonomie der (Lebens-)Zeit auseinanderzusetzen.
Ale Bachlechner – Ruin your Life. Huggy Bears Days
Die Performance Elevate öffnet einen Raum für Experimente und Transformationen, in dem Fürsorge und Spannung aufeinandertreffen. Hier wird untersucht, wie das Individuum das Kollektiv beeinflusst und umgekehrt. Es stellt sich die Frage: Wer hat die Kontrolle? Wer folgt wem? Wessen Wünsche und Bedürfnisse werden erfüllt? MO-ZA-IK beschäftigt sich in Elevate mit individuellen und kollektiven Befreiungsbestrebungen und deren wechselseitigen Beeinflussungen.
MO-ZA-IK (Rosa Perl, Viviane Le Tanzmeister, Jamali Abale, Mátyás Kántor) – Elevate. Huggy Bears Days
auf diesem Bild von links nach rechts: Rosa Perl, Jamali Abale, Viviane Le Tanzmeister, Mátyás Kántor
MO-ZA-IK (Rosa Perl, Viviane Le Tanzmeister, Jamali Abale, Mátyás Kántor) – Elevate. Huggy Bears Days
auf diesem Bild von links nach rechts: Rosa Perl, Viviane Le Tanzmeister, Mátyás Kántor, Jamali Abale
MO-ZA-IK (Rosa Perl, Viviane Le Tanzmeister, Jamali Abale, Mátyás Kántor) – Elevate. Huggy Bears Days
auf diesem Bild von links nach rechts: Rosa Perl, Jamali Abale, Viviane Le Tanzmeister, Mátyás Kántor
MO-ZA-IK (Rosa Perl, Viviane Le Tanzmeister, Jamali Abale, Mátyás Kántor) – Elevate. Huggy Bears Days
auf diesem Bild von links nach rechts: Rosa Perl, Viviane Le Tanzmeister, Jamali Abale, Mátyás Kántor
Destination FCKD erforscht das Phänomen des NPC-ing als analoge Antwort auf menschliche Simulationen in digitalen Welten. Sechs Performer*innen erkunden dabei physische und philosophische Aspekte von Non-Playable-Characters in einer surrealen Bewegungslandschaft.
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Hungry Sharks Company – Destination FCKD
Helena Araújo deckt in ihrem Solo and it gets better mit Humor, Ungehorsam und kabarettistischer Extravaganz den harten Druck des Kunstmarkts auf. Die Performerin lädt das Publikum an einen Strand ein, der ein warmes Spotlight auf die psychische Gesundheit von Kulturarbeitenden in der darstellenden Welt wirft. Sie reitet auf den giftigen Wellen des Kunstmarkts und stellt die Unterrepräsentation prekärer Arbeitsbedingungen, ständigen Reisens und harscher Kritik in diesem Bereich infrage. Oder ist es einfach bloß ein Strand?
Helena Araújo – and it gets better. Huggy Bears Days
Die musikalische und choreografische Komposition We Are All Mothers WAAM von Choreografin Anne Juren und Komponist Matthias Kranebitter bewegt sich an der Schnittstelle von Gesundheit und Kunst. Sie erweitert die Choreografie um Heilbehandlungen; Pathologie steht jedoch nicht im Mittelpunkt. Vielmehr die Dringlichkeit, den symptomatischen Auswirkungen unserer Welt zu begegnen und diese zu reflektieren. Individuelle Symptome der Performer*innen verwandeln sich dabei in ein kollektives Symptom und werden von allen gemeinsam behandelt; jede*r ist gleichzeitig Therapeut*in und Tänzer*in. Das Publikum wird Zeug*in und Teil dieses Transformationsprozesses durch Tanz und Musik, bei dem sich die Grenzen zwischen Performer*in und Zuschauer*in, Heiler*in und Patient*in auflösen.
In der Performance AVA vertieft die Choreografin Karin Pauer ihre Auseinandersetzung mit den komplizierten Realitäten des Anthropozäns und macht sie durch verkörperte, kollektive Erfahrungen greifbarer. In Zusammenarbeit mit der bildenden Künstlerin Eva Engelbert, der Musikerin Rozi Mákó und der Lichtdesignerin Sveta Schwin lädt Pauer das Publikum in einen Raum ein, in dem die Grenzen zwischen aquatischem und terrestrischem Lebensraum, zwischen Luft und Wasser, verschwimmen und sich auflösen.
Karin Pauer – AVA
Das VIENNA IMPROVISERS ORCHESTRA (VIO) setzt gemeinschaftliche Handlungsräume – so auch für das Konzertunfolding poetic vision(s) on common ground.Im Moment der Aufführung entsteht das Werk. Die Musiker*innen und der Dirigent als „instant composition conductor“ arbeiten dabei eng zusammen und stehen in fortwährendem musikalischem Dialog. In geteilter Verantwortung und in jedem Moment verhandeln sie so die gemeinsame Route, die sie begehen: Jede Initiative ergibt einen Perspektivenwechsel, der neue Aktionsoptionen für den poetischen Raum öffnet. Gleichschwebende Aufmerksamkeit und multidirektionale Dialogbereitschaft sind zentrale Elemente dieser prozessorientierten Zusammenarbeit.
Hier finden Sie allgemeine Informationen zu brut. Die unten stehenden Pressefotos können mit Angabe des Copyrights ausschließlich zur redaktionellen Berichterstattung über brut kostenfrei genutzt werden.
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
brut nordwest
brut nordwest
brut nordwest
links: brut Intendantin Kira Kirsch, rechts: Kulturstadträtin Veronica Haup-Hasler
brut nordwest
links: brut Intendantin Kira Kirsch, rechts: Kulturstadträtin Veronica Haup-Hasler
Black Box im brut nordwest
brut nordwest
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Foyer studio brut, Zieglergasse 25, 1070 Wien
Foyer studio brut, Zieglergasse 25, 1070 Wien
studio brut, Zieglergasse 25, 1070 Wien – Saal
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Zieglergasse 25, 1070 Wien
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