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Andreas R. Peternell
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Elisabeth Wiegner
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we show you what you can’t see – Im März ist es wieder so weit: Drei Wochen lang präsentiert brut im Rahmen des imagetanz Festivals neue Positionen aus Choreografie und Performance. 17 lokale und internationale Künstler*innen(-kollektive) zeigen an unterschiedlichen Spielstätten ein abwechslungsreiches Programm aus Uraufführungen, österreichischen Erstaufführungen und Studio Visits.
brut Artwork imagetanz 2023
brut Artwork imagetanz 2023
brut Artwork imagetanz 2023
brut Artwork imagetanz 2023
brut Artwork imagetanz 2023
brut Artwork imagetanz 2023
brut Artwork imagetanz 2023
brut Artwork imagetanz 2023
brut Artwork imagetanz 2023
La notte è il mio giorno preferito setzt sich mit der Beziehung zum „Anderen“ auseinander – als Meditation über die Tiere und das Ökosystem, in dem sie leben. Die Tiere und Pflanzen, das Organische und das Anorganische verschmelzen dabei im Dunkel eines nächtlichen Waldes. Erdrutsche und Schreie durchbrechen die Stille. Signale und mysteriöse Wahrnehmungsorgane, inspiriert von unterschiedlichsten Spezies, halten alles zusammen. Wir finden uns wieder in einem Wald, der weder unberührt noch idealisiert ist, einem Wald, der technonatürlich die Spuren seiner Bewohner*innen einbezieht und sie auch verändert.
Annamaria Ajmone – La notte è il mio giorno preferito
Annamaria Ajmone – La notte è il mio giorno preferito
Annamaria Ajmone – La notte è il mio giorno preferito
Annamaria Ajmone – La notte è il mio giorno preferito
Annamaria Ajmone – La notte è il mio giorno preferito
Annamaria Ajmone – La notte è il mio giorno preferito
Annamaria Ajmone – La notte è il mio giorno preferito
Annamaria Ajmone – La notte è il mio giorno preferito
Mit dem Format Handle with care werden im brut regelmäßig Probenprozesse geöffnet und Raum für Dialog und Austausch geschaffen. Künstler*innen erproben Teile ihrer Arbeit vor einem kleinen Publikum, erhalten Feedback und machen die Besucher*innen zu Kompliz*innen. Bei Handle with care selected by BEATE bekommen Künstler*innen bzw. Gruppen, die vom Publikumsclub BEATE ausgewählt wurden, die Möglichkeit, je eine zweiwöchige Residenz während des Festivals imagetanz im brut zu absolvieren. Am Ende der Probenzeit öffnen sie ihren Arbeitsprozess in einer Präsentation für das Publikum.
Category is...! Ballroom trifft brut!
Zur Eröffnung des diesjährigen imagetanz Festivals lädt das Kiki House of Dive Anfang März zum ersten Mal zu einem Kiki Ball ins brut.
Kiki House of Dive
Was macht ein Cowboy, wenn es keine Kühe mehr gibt? Eine weiße Frau spielt in HOW DO YOU einen Mann – hetero, weiß – im Cowboykostüm, der sich als Dragqueen ausprobiert. Er ist ein Vollzeit-Müßiggänger, der das Nichtstun praktiziert. Mit seinen zwei Pferden betritt Cowboy Cowdy die Bühne. Beide stellen sich ihm in den Weg, indem sie einfach nur dastehen. Lässt sich aus dem Nichtstun eine Revolution starten?
Nora Jacobs – How Do You
Nora Jacobs – How Do You
Nora Jacobs – How Do You
Nora Jacobs – How Do You
Mit dem Format Handle with care werden im brut regelmäßig Probenprozesse geöffnet und Raum für Dialog und Austausch geschaffen. Künstler*innen erproben Teile ihrer Arbeit vor einem kleinen Publikum, erhalten Feedback und machen die Besucher*innen zu Kompliz*innen. Bei Handle with care selected by BEATE bekommen Künstler*innen bzw. Gruppen, die vom Publikumsclub BEATE ausgewählt wurden, die Möglichkeit, je eine zweiwöchige Residenz während des Festivals imagetanz im brut zu absolvieren. Am Ende der Probenzeit öffnen sie ihren Arbeitsprozess in einer Präsentation für das Publikum.
Tubi Malcharzik & Komliz*innen – PASKUDNIK
Allyship und antirassistische Lebensweisen, was bedeutet das überhaupt? Und wer macht das tatsächlich? Ausgehend von persönlichen Erfahrungen als Schwarzes Kind einer weißen Mutter begibt sich mirabella paidamwoyo* dziruni mit einem kleinen BIPOC-Team inklusive der drei weißen Performancekünstlerinnen Asher O’Gorman, Claire Lefèvre und Veza Fernández auf die Bühne, um Dynamiken von Macht und Fürsorge zwischen Schwarzen / People of Color und der weißen Dominanzgesellschaft freizulegen. Diese Tanzperformance ist weniger eine persönliche Erzählung als vielmehr eine tiefgründige Reflexion darüber, dass Liebe allein nicht ausreicht, wenn es um den Kampf für race equality geht.
Wie riecht Rassismus und was wird gerochen? Von alltäglichen Vorurteilen bis hin zu den philosophischen Ausführungen Immanuel Kants über die Beziehung zwischen Körpergeruch und Hautfarbe hat die Verbindung von Rassismus und Geruch eine lange abendländische Tradition. SMELLS OF RACISM erkundet diese olfaktorische Verbindung, geht aber auch der angeblichen Kraft von Räucherwerk, das Böse zu vertreiben, nach. Gemeinsam mit den Besucher*innen suchen Sandra Chatterjee und ihr Team Gegengifte, die den bösen Geist des Rassismus austreiben wollen – kumulativ, eine Alltagshandlung nach der anderen.
Sandra Chatterjee und friends – Smells of Racism
Sandra Chatterjee und friends – Smells of Racism
Sandra Chatterjee und friends – Smells of Racism
Sandra Chatterjee und friends – Smells of Racism
Drei Performer*innen begeben sich bei ihrer Flucht aus dem Alltag in die Welt des Schlagers: Haben Gefühle wirklich Schweigepflicht? Hat man bloß mit 17 noch Träume? Und ist eine neue Liebe wie ein neues Leben? MATHIEU blickt nicht nur hinter die Kulissen von Paris, sondern geht dem Gefühl der „guilty pleasures“ auf den Grund. Um nicht allein zu sein, hilft nur eines: ein neues Show-Genre kreieren: Dark Schlager. Hitparade meets Tanztheater – hurra, wir leben noch!
Sebastiano Sing – MATHIEU
Sebastiano Sing – MATHIEU
Sebastiano Sing – MATHIEU
Sebastiano Sing – MATHIEU
Sebastiano Sing – MATHIEU
Sebastiano Sing – MATHIEU
Sebastiano Sing – MATHIEU
Sebastiano Sing – MATHIEU
Sebastiano Sing – MATHIEU
Im Vorfeld der Tanzpremiere Glückselig. War gestern, oder? am 30. März gibt das Team um Andrea Amort und deren Lebendiges Tanzarchiv Wien Einblicke in seine vielfältige Recherchearbeit zu Grete Wiesenthal (Wien 1885 – Wien 1970).
Lebendiges Tanzarchiv Wien – Glückselig. War gestern, oder? Eine Aneignung. Mit Lea Karnutsch, Rebekka Pichler, Eva-Maria Schaller und Katharina Senk
Lebendiges Tanzarchiv Wien – Glückselig. War gestern, oder? Eine Aneignung. Mit Lea Karnutsch, Rebekka Pichler, Eva-Maria Schaller und Katharina Senk
Um Daten für das Training künstlicher Intelligenzen zu generieren, vermessen digitale Maschinen uns Menschen. Doch mit jedem Klick, Like oder Selfie trainiert Artificial Intelligence (A.I.) auch uns. Die transdisziplinäre Forschungsgruppe H.A.U.S. untersucht in youAI die gegenwärtige Gleichschaltungswut zwischen Mensch und Maschine. An der Schnittstelle von Technik, Wort und zeitgenössischem Tanz thematisiert die Performance die neu im Entstehen begriffene Mensch-Maschine Beziehung: Training.
H.A.U.S. – youAI
H.A.U.S. – youAI
H.A.U.S. – youAI
H.A.U.S. – youAI
H.A.U.S. – youAI
H.A.U.S. – youAI
H.A.U.S. – youAI
H.A.U.S. – youAI
H.A.U.S. – youAI
Ein Querschnitt durch Wiens junge Performanceszene wird im Rahmen von imagetanz 2023 bei Bears in the Park in zwei Teilen präsentiert. In dieser Sonderausgabe der brut-Reihe Handle with care erhält das Publikum exklusive Einblicke in vier Projekte und ihre jeweiligen Entwicklungsphasen.
Ariadne Randall – here is always vanishing
Nina Sandino & Ragnheiður Erla Björnsdóttir – The 4th revolution
Jannis Neumann – neither fish nor meat
Gudrun Schmidinger – My Favourite Things
Als in den 1980er-Jahren in den US-Metropolen Chicago und New York House als neue Clubkultur entstand, war das vor allem ein Ausdrucksmittel für die afroamerikanischen und/oder LGBTIQ+ Communities. In 4 A.M. untersuchen Olivia Mitterhuemer und Farah Deen gemeinsam mit zwei weiteren Performerinnen House und Clubkultur choreografisch und laden dazu ein, in die Beats und Sphären der House-Culture einzutauchen.
Potpourri – 4 A.M.
Potpourri – 4 A.M. A House Dance Piece
von links nach rechts: Olivia Mitterhuemer, Farah Deen, Tina Rauter, Cat Jimenez
Potpourri – 4 A.M. A House Dance Piece
von links nach rechts: Cat Jimenez und Farah Deen
Potpourri – 4 A.M. A House Dance Piece
von links nach rechts: Farah Deen, Cat Jimenez, Olivia Mitterhuemer
Den Abschluss des diesjährigen imagetanz Festivals feiert brut mit dem Kollektiv A party called JACK. Alle Festivalbesucher*innen, Künstler*innen und Tanzwütige sind eingeladen unter den Discokugeln im brut nordwest gemeinsam zu tanzen.
Totaler Rückzug aus einer Welt, die auf Wachstum und Produktivität ausgelegt ist: In WUMAN ON A SOFA untersucht das neu gegründete FRANZ Pop Collective selbstgewählte Isolation als Widerstandsmoment. Eigens komponierte Songs stehen im Zentrum dieser Performance, die gleichzeitig Popkonzert und queer-feministische Reflexion über das Alleinsein ist.
Was macht es mit mir, mit uns, das Schwingen und Drehen in Schräglage? Schwankend, kippend, Sphärisches suggerierend. Eine Frau, oder nicht, aus der anderen Zeit kommend, in eine andere tanzend. Was tut uns Bewegung an, solche gefährliche Wohligkeit verströmend? Ist das Glückseligkeit, so gar nicht gefährdet? Und das alles ganz im Ernst, ohne Arg. Wir probieren es trotzdem.
Grete Wiesenthals spezielle Tanzweise, die in der Wiener jungen freien Szene vor dem Ersten Weltkrieg Furore machte, ist Patin dieses Stücks. Wir mussten sie uns erst aneignen, um uns dann in ihr auszulassen und ins Jetzt zu fallen
Lebendiges Tanzarchiv Wien – Glückselig. War gestern, oder? Eine Aneignung. Mit Lea Karnutsch, Rebekka Pichler, Eva-Maria Schaller und Katharina Senk
Lebendiges Tanzarchiv Wien – Glückselig. War gestern, oder? Eine Aneignung. Mit Lea Karnutsch, Rebekka Pichler, Eva-Maria Schaller und Katharina Senk
Stefanie Sourials jüngste Produktion leistet Widerstand gegen Alltagsrassismus und Gewalt. Drei Performende erwecken in NEW ENDINGS vergangene Ereignisse, ändern den Ausgang diverser unguter Situationen neu – durchaus auch mit Humor – und verwandeln mit den neuen Enden ihre Realitäten. Auf diese Weise erzählen sie ihre eigenen Geschichten, aber auch Geschichte neu.
Stefanie Sourial, Faris Cuchi Gezahegn, Hyo Lee, Patu, Janine Jembere, Sunanda Mesquita – NEW ENDINGS
Stefanie Sourial, Faris Cuchi Gezahegn, Hyo Lee, Patu, Janine Jembere, Sunanda Mesquita – NEW ENDINGS
Stefanie Sourial, Faris Cuchi Gezahegn, Hyo Lee, Patu, Janine Jembere, Sunanda Mesquita – NEW ENDINGS
Eine faltige Schicht aus orangefarbenem Segeltuch überdeckt den Bühnenboden und zieht sich auch an der Rückwand in die Höhe. Gegenstände und Wandvorsprünge darunter modellieren das Tuch zu einem monochromen Relief. Mirjam Sögners neueste Arbeit PURPLE SPHERES ist inspiriert von Penique Productions’ Balloons oder Christos und Jeanne-Claudes Verhüllungsprojekten. Auch hier sind Objekte unter oder hinter der Membran fühlbar, ihre Formen nur im Ansatz erkennbar und präsent. Vor allem dadurch, dass sie nicht sichtbar sind. Ein Ventilator startet, und das orangefarbene Tuch beginnt sich zwischen den Objekten aufzublähen. Dinge kommen zum Vorschein, verschwinden und sind als körperliche Spuren durch die Performer*innen anwesend.
„Es kam wieder, was nicht bis zum Ende gelitten und gelöst wurde.“ Hermann Hesse
Zwei Eltern, vier Großeltern, acht Urgroßeltern … sechzehn … zweiunddreißig … Unsere Vorfahren vererben viel an unsere Gene, unsere Knochen und auch unser Unterbewusstsein. Ulduz Ahmazadeh und ihre ATASHعطش contemporary dance company betreiben Ahn*innenforschung und untersuchen in Ancestors’ Banquet das, was uns die eigene Verwandtschaft mit auf den Weg gegeben hat.
Ulduz Ahmadzadeh | ATASH عطش contemporary dance company – Ancestors’ Banquet
Ulduz Ahmadzadeh | ATASH عطش contemporary dance company – Ancestors’ Banquet
Ulduz Ahmadzadeh | ATASH عطش contemporary dance company – Ancestors’ Banquet
Ulduz Ahmadzadeh | ATASH عطش contemporary dance company – Ancestors’ Banquet
Nestervals neueste Arbeit Die Namenlosen setzt sich mit der systematischen Verfolgung und Ermordung homosexueller und trans Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus auseinander und wird in Koproduktion mit brut Wien und unter der wissenschaftlichen Begleitung von QWIEN – Zentrum für queere Stadtgeschichte realisiert. Die „queere Volkstheater-Guerilla“ (Kampnagel Hamburg) erhielt 2020 einen Nestroy-Theaterpreis, widmete sich zuletzt Thomas Manns Buddenbrooks und in Die letzten Tage der Nestervals – an Originalschauplätzen – dem Ende der Monarchie in Österreich.
Eine Mutter und eine Nicht-Mutter erforschen in Other Mother die Idee von Mutterschaft. Sie richten ihren Blick auf „andere Mütter“, Frauen, die von den normierten Pfaden der Mutterschaft abweichen, weil sie als zu jung, zu alt, zu sexy, zu selbstlos, zu abenteuerlustig, zu unabhängig oder zu schwierig gelten. Sööt/Zeyringer beschäftigen sich dafür mit historischen Ereignissen und alltäglichen Situationen und decken bislang verborgene Wirklichkeiten von Otherness in Mutterschaft auf. Einige der ungebührlichen Mütter waren Opfer ihrer eigenen Lebensumstände, andere könnte man Monster nennen, und einige waren halt einfach nicht ganz perfekt.
Der Zukunftshof am südlichen Stadtrand, alte und neue Landwirtschaft, und vor der Scheune auf einem zehn mal zehn Meter großen Feld ist der im Winter gesäte Weizen noch grün. In der Scheune arbeitet sich die Performerin an einem großen Stück Teig ab. Großflächig und hauchdünn ausgezogen umschließt der Teig ihren Körper wie eine zweite Haut, wird geknetet, gedehnt, reißt ein, geht auf, fliegt in Zotteln quer durch den Raum. She does Dough, Dough does Her will die sinnliche Komponente von Teig fassbar machen und gleichzeitig auf seinen Hauptbestandteil verweisen: den Weizen und seine Kulturgeschichte, Evolutionsbiologie, Sozialisations- und Kultivierungsprozesse. Macht die Performerin den Teig oder macht der Teig am Ende sie?
Achtung, Soapfizierung! ping pong split screen, die neue partizipative Serie von irreality.tv und Simon Oberhammer, findet im öffentlichen Raum rund um brut nordwest statt. Aus Fahrradanhängern entfaltet sich eine mobile Architektur wie Tischtennistische, der Performer Otmar Wagner lädt zum Ping-Pong-Spielen ein. Es kann dort aber noch mehr passieren. Die Tischplatte wird zum Filmset, zur Essenstafel, zum Schauplatz für halb fiktive, halb reale Geschichten, die gemeinsam mit den Menschen vor Ort entwickelt und für die Kamera inszeniert werden. Und wie immer bei irreality.tv gilt: Wer Lust hat, spielt mit.
irreality.tv & Simon Oberhammer feat. Otmar Wagner – ping pong Splitscreen
irreality.tv & Simon Oberhammer feat. Otmar Wagner – ping pong Splitscreen
irreality.tv & Simon Oberhammer feat. Otmar Wagner – ping pong Splitscreen
irreality.tv & Simon Oberhammer feat. Otmar Wagner – ping pong Splitscreen
Der sportliche Höhepunkt von ping pong split screen! Ein Tischtennisturnier im Hof von brut nordwest. Und alle können mitmachen, egal ob Könner*in oder Dilettant*in. Mit großem Sport, tollen Preisen und spektakulären Fan-Choreos.
Moderiert von Otmar Wagner.
irreality.tv & Simon Oberhammer feat. Otmar Wagner – ping pong Splitscreen
In MOTORA – This Day is not Promised interagiert Marta Navaridas mit einem Volvo V60 und versucht eine echte Begegnung zwischen zwei Körpern – einem organischen und einem nichtorganischen. Sich der eigenen Zerbrechlichkeit bewusst, erforscht die Performerin ihre Affekte gegenüber dem Mittelklasse-Kombi und vollzieht ein poetisches Ritual des Fatalismus, das zwischen erotischer Verführung, Wunschdenken, Carpool-Karaoke, pragmatischem Realismus und zärtlicher Anthropomorphisierung mäandert.
Navaridas/Deutinger/Riegler – MOTORA. This Day is not Promised
Navaridas/Deutinger/Riegler – MOTORA. This Day is not Promised
Navaridas/Deutinger/Riegler – MOTORA. This Day is not Promised
Navaridas/Deutinger/Riegler – MOTORA. This Day is not Promised
Zum Abschluss der Dreharbeiten von ping pong split screen gehört die Straße den Fahrrädern. Noch einmal hängen wir unsere mobile Ping-Pong-Architektur ans Rad und drehen eine Runde zu den Serien-Schauplätzen. Nach einem Picknick drehen wir dann gemeinsam die finale Szene der Serie: Ein massenhafter Fahrrad-Ritt in den Sonnenuntergang.
irreality.tv & Simon Oberhammer feat. Otmar Wagner – ping pong Splitscreen
Hier finden Sie allgemeine Informationen zu brut. Die unten stehenden Pressefotos können mit Angabe des Copyrights ausschließlich zur redaktionellen Berichterstattung über brut kostenfrei genutzt werden.
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
Saisoneröffnung 2021/22 brut nordwest
brut nordwest
brut nordwest
brut nordwest
links: brut Intendantin Kira Kirsch, rechts: Kulturstadträtin Veronica Haup-Hasler
brut nordwest
links: brut Intendantin Kira Kirsch, rechts: Kulturstadträtin Veronica Haup-Hasler
brut nordwest
auf diesem Bild: brut Geschäftsführer Richard Schweitzer
brut nordwest
von links nach rechts: brut Intendantin Kira Kirsch, Kulturstadträtin Veronica Haup-Hasler, brut Geschäftsführer Richard Schweitzer
brut nordwest
von links nach rechts: brut Intendantin Kira Kirsch, Kulturstadträtin Veronica Haup-Hasler, brut Geschäftsführer Richard Schweitzer
Black Box im brut nordwest
Black Box im brut nordwest
brut nordwest
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Kira Kirsch, Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin brut
Foyer studio brut, Zieglergasse 25, 1070 Wien
Foyer studio brut, Zieglergasse 25, 1070 Wien
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