Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, führt das Testpublikum mithilfe ihrer Gerichtsavatare durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. In der interaktiven, performativen Installation JUSTITIA! Data Ghosts gilt es, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint. Gin Müller wirft mit seinem Team im dritten Teil der JUSTITIA-Serie Fragen nach technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der Digitalisierung der Gerichtsbarkeit teilhaben.
Willkommen in der Black Box der künstlich-intelligenten Rechtsprechung! „Justitia“, die technologische Zukunft der Justiz, verspricht absolute Fairness und Objektivität. Mithilfe ihrer Gerichtsavatare führt sie das Testpublikum durch ein futuristisches (Gedanken-)Spiel. Die interaktiven Spielinseln und Abstimmungsverfahren, die das „Justitia“-Programm dafür bereithält, stellen das Moralempfinden und die Entscheidungsfindung der Anwesenden auf den Prüfstand. Es gilt, für Mensch und Maschine gemeinsam eine mögliche Utopie zu erproben, die maschinelle Genauigkeit und Voraussicht mit menschlicher Intuition und Urteilskraft vereint.
Die Fortsetzung von Gin Müllers performativer JUSTITIA-Serie über Recht und Gerechtigkeit erweitert das Thema auf den digitalen Raum. Neue technologische Möglichkeiten wie künstliche Intelligenz stellen für unsere Rechtsordnung einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel dar und fordern unser Verständnis von Authentizität, Objektivität, geistigem Eigentum und strafrechtlicher Verantwortlichkeit heraus. Über kurz oder lang werden Algorithmen die Justiz verändern. Was also halten wir für eine gute und faire Entscheidung?
Nach JUSTITIA! Identity Cases (Nestroy-Nominierung 2023, Impulse Festival 2023) und JUSTITIA! Il*legal Monsters wirft JUSTITIA! Data Ghosts Fragen nach dem Verhältnis zwischen technologischem Fortschritt und moralischer Verantwortung auf und lässt das Publikum an der Digitalisierung der Gerichtsbarkeit teilhaben.
Gin Müller ist Dramaturg, Ar/ctivist, arbeitet im Bereich Theater, Performance und Queer Studies, war Gastprofessor an der Akademie der bildenden Künste Wien (2018/19) und ist Lektor an der Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft). Daneben realisiert er eigene Theater- und Performancearbeiten in Wien (brut) und Mexico City, u. a. Sodom Vienna (2020/21), the que_ring drama project (2018/19), Fantomas Monster (2016/17), TransGenderMoves (2014/15) und Melodrom/Rebelodrom – NoborderZone (2012/13). Darüber hinaus ist er Mitbegründer der noborder VolxTheaterKarawane (2001–2004) und der Band SV Damenkraft (2003–2008). Er engagierte sich aktivistisch bei Schandwache (2020–2023), im Refugee Protest Vienna (2012/13) und von 2011 bis 2019 im Rosa Lila Villa Tipp und bei Queer Base, dem LGBTIQ Welcome and Support Project. ginmueller.klingt.org
Laura Andreß studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien und absolvierte nach Assistenzen an verschiedenen Theaterhäusern und -festivals (u. a. Wiener Burgtheater, Schauspielhaus Wien, PACT Zollverein Essen), einen Dramaturgie-Master an der HfS Ernst Busch, Berlin. Seither ist sie als freie Dramaturgin und Regisseurin tätig. Ihre Arbeiten wurden u. a. an der Volksbühne Berlin, am Schauspiel Leipzig, im Rahmen der Wiener Festwochen, im Festspielhaus Hellerau und an den Münchner Kammerspielen gezeigt. 2021 wurde die Arbeit NAME HER. Eine Suche nach den Frauen+, an der sie als Dramaturgin und Autorin beteiligt war, zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Playing Earl Turner wurde 2022 zum Fast Forward Festival ans Staatsschauspiel Dresden und 2024 zum Rehearsal for Truth Festival nach New York eingeladen. Andreß ist Gründungsmitglied des Wiener Performancekollektivs DARUM.
Jan Machacek ist Medienkünstler und Performer. Seine Performances sind Schnittmengen aus Raum, Körper, Projektion, Sound und Sprache. Dabei beschäftigen ihn Fragen nach individuellen Handlungsspielräumen in einer von audiovisuellen Medien und Informationen dominierten Wirklichkeit. Seine Projekte verwirklicht Machacek mit Künstler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen. In seinen Projekten sucht Machacek die Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen. Mit Gin Müller hat er in langjähriger Zusammenarbeit bei vielen Projekten kooperiert. Machaceks Performances waren u. a. bei den Wiener Festwochen, im Münchner Residenztheater und im Laboratorio Arte Alameda (Mexico City) zu sehen. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, z. B. bei der Diagonale Graz und beim International Prize for Performance in Trento. Zuletzt zeigte er im WUK Projektraum das Solo blind spot light und im brut Wien das Gruppenstück EX-HELENA. janmachacek.at
Anna Mendelssohn studierte Schauspiel in Großbritannien und ist seit 2004 Ensemblemitglied bei toxic dreams. Außerdem arbeitet sie mit zahlreichen anderen Choreograf*innen und Theaterregisseur*innen zusammen (u. a. Mara Mattuschka, Superamas, David Mayaan) sowie Filmregisseur*innen (Michaela Schwentner, Thomas Marschall). Seit 2010 kreiert sie ihre eigenen Bühnenarbeiten (u. a. Cry Me A River, What?, Feminism and the Bauchgefühl, Amazon – River Deep, Free Speech?!), die mit Preisen ausgezeichnet und bei Festivals in ganz Europa gezeigt wurden. Ihr Interesse liegt dabei ganz besonders auf einer bewussten Auseinandersetzung mit Sprache und Rhetorik im privaten und politischen Geschehen. Seit 2007 arbeitet sie auch im Filmbereich als Schauspielerin, Dramaturgin und Drehbuchautorin. Außerdem ist sie Sprecherin und Psychotherapeutin in freier Praxis.
Nora Jacobs arbeitet mit Performance und Video und setzt großformatige installative Werke um. 2017 schloss sie ihr Diplom mit Auszeichnung an der Akademie der bildenden Künste Wien ab. Davor machte sie einen Bachelor in Schauspiel an der Norwegian Theatre Academy, ging im Rahmen des Erasmus-Programms an die Zürcher Hochschule der Künste und an die Academy of Circus Arts. Residenzen brachten sie u. a. an die Rote Fabrik (Zürich), zu ImPulsTanz, auf ein Frachtschiff über die Ostsee und in die Sahara. Sie ist Mitgründerin der queerfeministischen Gruppe HEATHERS. www.norajacobs.info
Nicholas Hoffman arbeitet in den Bereichen bildende Kunst, Musik und Performance. Seine Praktiken ermöglichen und informieren sich gegenseitig, und die Artefakte seiner Produktion stehen auf materieller, musikalischer und textlicher Ebene in Beziehung zueinander. In seiner Arbeit untersucht er die Banalität, die Gewalt und den Humor des alltäglichen Lebens, indem er Performances, Zeichnungen, Skulpturen und Lieder kreiert, die die Beziehung zwischen Zeit, Komposition und Rhythmus sowie Raum und Erzählung thematisieren. Hoffman ist auch ein Drittel der Wiener „Trio-core"-Band Kinky Muppet. Er lebt und arbeitet in Wien. nicholashoffman.at
Johnny Mhanna wurde in Damaskus, Syrien, geboren. Dort studierte er am Universitätstheater Damaskus Schauspiel. Von 2013 bis 2015 lebte er im Libanon, wo er ebenfalls in diversen Theater- und Spielfilmproduktionen zu sehen war. 2015 kam er nach Österreich und hat seither in zahlreichen deutschsprachigen Inszenierungen gespielt, u. a. am Werk-X Wien in HomoHalal und Die Arbeitersaga – Teil I, bei den Wiener Festwochen in der Produktion Traiskirchen – Das Musical und am Stadttheater Klagenfurt in Jagdszenen aus Niederbayern. In jüngster Vergangenheit war er in mehreren Produktionen von Theater im Bahnhof Graz und beim Wiener Klassenzimmertheater engagiert. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler arbeitete er auch als Theaterpädagoge und Co-Kurator für den Kultursommer 2021 der Stadt Wien in der Sparte Theater und szenische Lesungen.
Alexandru Cosarca lebt in Wien und arbeitet an den Schnittstellen von bildender Kunst, Performance, Theaterproduktion und Sprachkunst. In seinen performativen Arbeiten beschäftigt er sich mit der Funktion von Geschlechterrollen, Transformation und der Kunst des Gastgebens. Er war in zahlreichen Produktionen von internationalen Theater- und Performancekollektiven zu sehen und inszeniert Solo-Artshows und Performances u. a. im Tanzquartier Wien (2024), bei WUK performing arts (2024), bei Index Art Book Fair, Venedig (2024), in der Kunsthalle Wien (2023), im Kunsthistorischen Museum Wien (2022), im mumok Wien (2021), für die Wiener Festwochen (2016–2022), beim Steirischen Herbst (2019), in der Galerie 5020, Salzburg (2023), bei Drugo More, Rijeka (2021), im Künstlerhaus, Wien (2020), für die Wienwoche (2020) und im brut Wien (2019). Er ist Gründer von WERISTdICHTER? und ContextCocktail.
Lisa Furtner ist seit 2015 vor allem in Österreich als Schauspielerin und Puppenspielerin tätig. Engagements führten sie u. a. an die Volksoper Wien, ans Konzerthaus Wien, zur Philharmonie de Luxembourg, ans Theater Drachengasse, ans Kabarett Niedermair, zu den Festspielen Schloss Tillysburg, ans Theater Spielraum und zur ARGEkultur Salzburg. Sie übernahm verschiedene Produktions- und Ausstattungsassistenzen, u. a. für Theater Akzent, Dschungel Wien und Kosmos Theater. Seit 2017 gehört sie zum Leitungsteam der Festspiele auf Schloss Tillysburg in Oberösterreich und ist dort u. a. für die gesamte Grafik verantwortlich sowie maßgeblich an der Umsetzung der Bühnenbilder beteiligt. Seit 2019 beschäftigt sie sich intensiv mit Malerei und Puppenbauten für diverse Produktionen.
Sophie Baumgartner ist als Selbstständige in den Bereichen Bühnenbild und Kostüm für Theater, Musik, Performance und Modelabels tätig. Sie verwirklichte Bühnenkostüme für die Performance Francis Bacon (Reenactment (2012) von Ismael Ivo und Johann Kresnik bei ImPulsTanz sowie für das Chamäleon Theater in Berlin. Des Weiteren arbeitete sie für Universal Music Austria. Seit 2017 lebt sie in Wien und arbeitet regelmäßig mit dem Kollektiv Kunststoff, für das sie Bühnenbild und Kostüme entwirft. Im September 2022 entwickelte sie die Bühne und die Kostüme für das Stück Fallen von Anna Gschnitzer im Theater Drachengasse in Zusammenarbeit mit Isabella Sedlak. Außerdem konzipierten und realisierten die beiden 2023 das Stück Hideaway. Liebe und andere Radikalitäten im Werk X-Petersplatz. Im Mai 2024 war ihr Kostümbild in der Produktion Nachsagungen. am Kosmos Theater zu sehen.
Wolfie Christl lebt in Wien und ist Techniker, Forscher, Publizist und Erwachsenenbildner mit einem Hintergrund in Soziologie, Theaterwissenschaft und Medienkunst. Er arbeitet seit vielen Jahren zu Technologie und Gesellschaft im digitalen Kapitalismus - bis 2006 als Mitarbeiter der Wiener Netzkulturplattform Public Netbase. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind der kommerzielle Missbrauch von Verbraucherdaten, algorithmische Entscheidungssysteme, die Macht der Plattformkonzerne und Digitalisierung in der Arbeitswelt. Er hat mehrere Studien zu digitaler Überwachung und Kontrolle veröffentlicht, die global wahrgenommen wurden und zu DSGVO-Strafen und Klagen gegen illegale Datenpraktiken beigetragen haben. Christl und seine Projekte wurden u.a. zitiert in der New York Times, Wall Street Journal und Financial Times. wolfie.crackedlabs.org
Matthias Leichtfried ist seit Februar 2022 Universitätsassistent (post doc) am Institut für Germanistik in Wien und lehrt bzw. forscht im Bereich der Fachdidaktik Deutsch. Seine Forschungsinteressen liegen in der Literatur- und Mediendidaktik, Forschungsschwerpunkte sind der Deutschunterricht in einer Kultur der Digitalität, ästhetische Bildung sowie künstliche Intelligenz. Als Mitglied der Arbeitsgruppe an der Universität Wien zur Erstellung von Guidelines im Umgang mit KI sowie als Fachdidaktiker für das Fach Deutsch konzentriert er sich vor allem auf die Vermittlung von KI-Literacy. Dazu gehören neben der Dimension „Wissen" auch praktische Zugänge sowie vor allem kritische Perspektiven auf das Thema „künstliche Intelligenz".
Moritz Riesewieck ist Film- und Theaterregisseur sowie Autor. Seine Kino-Dokumentarfilme The Cleaners (2018) und Eternal You (2024), die er mit Hans Block entwickelte, feierten ihre Weltpremieren beim US-amerikanischen Sundance Film Festival und wurden weltweit auf Festivals, im Kino sowie im TV gezeigt. Sein Essay Vom Ende der Endlichkeit (2022) wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Unter dem Label Laokoon entwickelt Riesewieck zusammen mit Hans Block und Cosima Terrasse u. a. innovative Theaterarbeiten, zuletzt etwa für die Münchner Kammerspiele und das Burgtheater Wien (2022) sowie crossmediale Arbeiten wie das künstlerische Datenexperiment Made to Measure (2021).
Cosima Terrasse ist Künstlerin und Regisseurin und entwickelt partizipatorische Kunstprojekte für den öffentlichen Raum sowie für Theater- und Gemeinschaftsräume. Sie kreiert geldfreie Casinos, gestaltet feministische Motorradjacken in Ho Chí Minh-Stadt, choreografiert Performances für Hunde und vollzieht die Letzte Ölung für Autos. Unter dem Label Laokoon betreibt sie zusammen mit Hans Block und Moritz Riesewieck künstlerische Forschung und entwickelt Datenexperimente, Theaterproduktionen, Performances, Hörspiele und Dokumentarfilme zu hochbrisanten Themen, in deren Zentrum stets die Frage steht, wie sich unsere Vorstellung von Mensch und Gesellschaft im digitalen Zeitalter verändert. Ihr Projekt madetomeasure.online wurde 2020 für den prix europa nominiert, mit dem information is beautiful award ausgezeichnet und erreichte über eine Million Zuschauer*innen.
Jürgen Schmidt ist Informatiker und beschäftigt sich seit Beginn seiner Tätigkeiten in den 1990er-Jahren mit den Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine. Seine ersten Arbeiten zu künstlicher Intelligenz stammen aus dem Jahr 1999. Seit 15 Jahren ist er mit seinem Unternehmen in der Forschung zu realem Einsatz von künstlicher Intelligenz tätig. Schmidt ist ein bekannter Keynote-Speaker und hält Gastvorlesungen an Universitäten zum Thema. Aktivismus und Kunst waren in seinem Werdegang für einen langen Zeitraum von zentraler Bedeutung.
Rahmenprogramm
Im Rahmen der interaktiven Performance JUSTITIA! Data Ghosts finden am 17. und 18. Jänner Workshops, ein Round Table und ein Vortrag mit Diskussionen zum Thema Digitalität, Rechte und künstliche Intelligenz statt. Das Programm wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung Case Studies (Critical Studies) von Studierenden der Akademie der bildenden Künste kuratiert und organisiert.
Fr. 17.01.2025
14:00–16:00 Workshop
Wolfie Christl (Cracked Labs) – Debunking the Tech-bro AI Cult
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17:00–18:30 Vortrag/Input und Diskussion
Doris Allhutter – KI vor Gericht. Was Algorithmen im Sozialstaat machen
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Sa. 18.01.2025
14:00–16:30 Workshop
Meta Lab – Wer hat uns verraten? Daten, Daten, Daten!
Pay as you can vor Ort
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17:00–18:30 Round Table und Diskussion
Margarete Jahrmann, Jürgen Schmidt, Max Schrems, Doris Allhutter & Philip Finsterbusch (Moderation) – LOST IN AUTOMATION
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Konzept, künstlerische Leitung & Text Gin Müller, Laura Andreß Performance Anna Mendelssohn, Alexandru Cosarca, Lisa Furtner, Nicholas Hoffman, Nora Jacobs, Johnny Mhanna Video & Bühne Jan Machacek Kostüm & Bühne Sophie Baumgartner Bühnenbau Wallner Koop Sound Design Nicholas Hoffman Sound Engineering Lisa Maria-Hollaus Licht Martin Kreienbühl Programmierung & technische Beratung Jürgen Schmidt, Dario Stefanek, Oliver Stotz, Lilli Joppien, Alessio Molinari, Ralf Tronstoner Inhaltliche Beratung / Outside Eye Wolfie Christl, Matthias Leichtfried, Cosima Terrasse and Moritz Riesewieck (Laokoon) Produktionsleitung Ines Kaiser Assistenz Rebekka Utesch Presse Melina Cerha-Marcher Social Media Hicran Ergen Fotos Magdalena Fischer Grafik Georg Starzner Konzept Rahmenprogramm in Zusammenarbeit mit Studierenden der Akademie der bildenden Künste Wien
Eine Koproduktion von Verein zur Förderung der Bewegungsfreiheit und brut Wien
Gefördert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)
brut nordwest
Nordwestbahnstraße 8-10, 1200 Wien
Für die Performance ist ein aufgeladenes, QR-Code fähiges Smartphone notwendig.
Content Notes
Die Performance thematisiert stellenweise Formen von Gewalt und Tod.
Empfohlen ab 16 Jahren.
Die Performance verwendet Theaternebel und Stroboskoplicht.
Im Anschluss an die Vorstellung am Di. 21.01.2025 findet ein Artist Talk statt. Moderation: Laura Andreß
barrierefrei
Nordwestbahnstraße 8-10, 1200 Wien
U-Bahn: U1, U2 (Praterstern), U4 (Friedensbrücke), U6 (Dresdnerstraße) Tram: 5 (Nordwestbahnstraße) Bus: 5A (Wasnergasse)
nicht barrierefrei
Zieglergasse 25, 1070 Wien
U-Bahn: U3 (Zieglergasse), Tram: 49 (Westbahnstraße / Zieglergasse)
barrierefrei
Eschenbachgasse 11 / Ecke Getreidemarkt, 1010 Wien
U-Bahn: U4, U1 (Karlsplatz), Tram: 1, 2, D, 71 (Burgring), Bus: 57A (Getreidemarkt)