Inge Gappmaier

protect.

there is no wind in geometrical worlds

Online-Filmscreening / Artist Talk Uraufführung
{Hypnotische Spannung} {Unheimliche Sounds} {Selbstspiegelung}

Eine hypnotische und spannungsgeladene Atmosphäre kreiert Inge Gappmaier in ihrem Tanzstück protect., in dem sie ein Duett mit sich selbst inszeniert. Untermalt von einer eindringlich-unheimlichen Soundkulisse reflektiert die Tänzerin Fragen nach dem isolierten und narzisstischen Selbst und seiner Spiegelung in der digitalen Welt.

, © Natali Glisic

Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds

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Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds

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Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds

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Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds

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Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds

Im Zentrum von protect. stehen die digitale Selbstbeobachtung und die Differenz zwischen Spiegelbild, Virtualität und körperlicher Realität. Inge Gappmaier knüpft inhaltlich an Praktiken der Ich-Konstitution in sozialen Medien, an Filterblasen und deren Algorithmen sowie an Selbstoptimierung in unserer Gesellschaft an. Was passiert mit dem konkreten Körper, wenn der Blick im eigenen Spiegelbild hängen bleibt? protect. bringt den Körper als Kontur zwischen Natur und Kultur in seiner Selbstbetrachtung auf die Bühne und stellt Fragen nach Schutzräumen, Kontroll- und Machtstrukturen sowie nach Einsamkeit und Dualität. Das Stück lädt ein, in eine mehrdimensionale Welt von Geometrie, Akkumulation und Intuition einzutauchen.

Inge Gappmaier forscht, kreiert und lehrt im Bereich zeitgenössische Choreografie und Tanz. Ihre Arbeiten wurden u.a. in der Landesgalerie Linz, bei den Tanztagen Klagenfurt, bei imagetanz sowie international beim Life Art and Performance Festival LAPSody Helsinki, bei der Tanzplattform Deutschland, im Mousonturm Frankfurt, beim Frankfurt LAB und bei Ganz Novi in Zagreb gezeigt. Inge Gappmaier lehrte u.a. an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, an der Justus-Liebig-Universität Gießen und am Tanzquartier Wien.

 

Credits

Künstlerische Gesamtleitung und Tanz Inge Gappmaier Dramaturgie Lisa-Marie Radtke und Stefanie Sommer Technische Leitung, Lichtdesign und Dramaturgie Robert Läßig Sounddesign Inge Gappmaier und Zsolt Bodoki-Halmen Fotografie Natali Glisić
Kamera und Farbkorrektur Lukas Schöffel Schnitt Maria Lisa Pichler Besonderen Dank an Gesa Bering, Stephan Dorn, Olivia Hild, Martin Gappmaier und Stefanie Sommer sowie das gesamte Team von brut Wien. Danke für die Unterstützung an Fillimit@KoresponDance, Tranzit House und Reactor Cluj, Arbeitsplatz Wien, Im_Flieger und TanzTheaterPerformance WUK. Eine Produktion von varukt und imagetanz/brut Wien.

Termine & Tickets

Pro Haushalt/Computer ist eine Anmeldung ausreichend. Möchten Sie die Veranstaltung mit mehreren Personen ansehen, reicht eine Anmeldung aus. 

Jänner 2021

So. 17.01.2021, 19:00
Ausgebucht

Magazin

Archiv

Inge Gappmaier – Woman walking down the side of a screen. A tribute to Trisha Brown

Inge Gappmaier präsentiert zum 50. Jahrestag der Premiere von Trisha Browns "Man Walking Down the Side of a Building" ihre eigene Interpretation der legendären Choreografie.
Letters for later

Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds

Azra H is interested in performative activism and art beyond the binary. After Inge Gappmaier's "protect." they are writing a letter to their long-haired cat.
Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds
New Art on ... line

Inge Gappmaier – protect. there is no wind in geometrical worlds

NEW ART ON ... LINE ALL SUMMER LONG: Eine hypnotische und spannungsgeladene Atmosphäre kreiert Inge Gappmaier in ihrem Tanzstück protect., in dem sie ein Duett mit sich selbst inszeniert. Untermalt von einer eindringlich-unheimlichen Soundkulisse reflektiert die Tänzerin Fragen nach dem isolierten und narzisstischen Selbst und seiner Spiegelung in der digitalen Welt. (VIDEO)
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Ein temporäres Kollektiv von Studierenden und Künstler*innen aus der Abteilung Ortsbezogene Kunst/Universität für angewandte Kunst Wien
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