Mads Floor Andersen hat eine Performance-Sprache entwickelt, die von Recycling, Risiko, Bruch, Zerstörung, Ruinen und der „Reaktionsfähigkeit“ (Donna Haraway) auf seine Umgebung handelt. Er erforscht vor allem die intime Beziehung zwischen Körper und Umwelt und wie sie sich gegenseitig formen und beeinflussen. Er beschäftigt sich vor allem mit den lokalen und persönlichen Prozessen, in denen er arbeitet und lebt. Daher hat jedes Werk seine eigene spezifische Konstellation, während es gleichzeitig soziale und ökologische Gedanken, Theorien und Praktiken berührt.
Mads Floor Andersen hat seine Arbeiten international präsentiert, so zum Beispiel beim Belfast International Festival of Performance Art (BIFPA), Macau International Performance Art Festival, Transart Communication (Ungarn), Kalkota International Performance Art Festival (KIPAF), LAPSody (Helsinki), Month of Performance Art Berlin (MPA-B), International Festival of Performance Arts Copenhagen und vielen anderen.
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