Angela Alves lebt mit einer chronisch-neurologischen Erkrankung in Berlin und arbeitet als Choreografin, Tänzerin und Kulturarbeiterin an der Schnittstelle von Kunst, Körper und Politik. In ihrer Arbeit hinterfragt sie dominante gesellschaftliche Erzählungen von „gesund“ und „krank“ und bringt ihr sensibles und intelligentes Nervensystem in die Auseinandersetzung mit Leerstellen und Widersprüchen ein. Aus der Perspektive der „lived experience“ entstehen sowohl anti-ableistische Performances und Sound-Installationen als auch eine Kulturpraxis gegenseitiger Fürsorge und Solidarität, die Angela Alves in der Zusammenarbeit mit anderen trainiert.
Angela Alves studierte Tanz bei ArtEZ (NL) und Tanzwissenschaft an der FU Berlin. Seit Oktober 2023 arbeitet sie als künstlerische Mitarbeiterin im Projektteam von Prof. Claire Cunningham am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin (HZT), wo sie neurocrip-feministischen Praktiken wie Ausruhen, Aufhören und Vergnügen erforscht, vermittelt und praktiziert.
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Tram: 1, 62, Badner Bahn (Mayerhofgasse)
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