Hungry Sharks

BÉTON BRUT

brut nordwest
Performance / Tanz Uraufführung in englischer Sprache
{Hip-Hop} {Körpertheater} {Brutalismus}

In BÉTON BRUT verbindet die urbane Tanzkompagnie Hungry Sharks die Ästhetik und Prinzipien brutalistischer Architektur mit den Werten und der Geschichte des Tanzstils breaking.

, © Christine Miess

Hungry Sharks – BÉTON BRUT

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Hungry Sharks – BÉTON BRUT

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Hungry Sharks – BÉTON BRUT

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Hungry Sharks – BÉTON BRUT

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Hungry Sharks – BÉTON BRUT

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Hungry Sharks – BÉTON BRUT

Die revolutionäre Strömung Brutalismus bereicherte die Architektur der 1950er Jahre um neue Werte, Prinzipien und Bauwerke, die sich bis heute sichtbar in den Stadtbildern rund um den Globus einfügen. Zur Tanzform breaking – einer Säule der Hip-Hop Kultur – decken die Hungry Sharks ein breites Spektrum an Gemeinsamkeiten auf. Der soziale Gedanke, der sich mit einer ausdrucksstarken Ästhetik an die ärmere Gesellschaft wendet und zahlreiche weitere Ähnlichkeiten dienen als Grundlage der Stückentwicklung. Die gemeinsamen Aspekte ordnen sich leitfadenartig um das maßgebende Element des rohen Betons an, welcher sowohl ein wichtiges Ausdrucksmittel brutalistischer Architektur, als auch einen physischen Untergrund für die Entwicklung und Ausübung von breaking darstellt.

Die Tanzcompany  Hungry Sharks wurde 2011 vom Choreografen Valentin Alfery und der Produzentin und Fotografin Dušana Baltić gegründet. Ausgehend von dem Gedanken, die Bewegungssprache urbaner Tanzstile im Theater zu etablieren, produziert die Company seitdem regelmäßig abendfüllende Tanzproduktionen und bringt diese international zur Aufführung.

Im Anschluss an die Vorstellung am 28. Jänner findet ein Publikumsgespräch statt.

Pressestimmen

„Hungry Sharks führen einmal mehr vor Augen, warum die von Valentin Alfery (Choreograf) und Dušana Baltić (Produzentin) 2011 gegründete Urban Dance Company nicht nur auf „herkömmlichen“ Tanz- sondern auch internationalen Theaterbühnen mühelos Fuß fassen konnte.“ (Krone)

„Urban Dance ist […] mit dieser Kompanie auf einem Level angekommen, auf dem er sich als eigenständige Spielart des zeitgenössischen Tanzes zu etablieren beginnt.“ (European Cultural News)

Credits

Idee, Konzept, Künstlerische Leitung, Choreografie, Texte Valentin Alfery Tanz, Bewegungsrecherche Elena Bartosch, Timo Bouter, Alexander Tesch, Maëva Abdelhafid Live Sound, Komposition Manuel Riegler Dramaturgie, Choreografische Assistenz Marco Payer Produktion, Künstlerische Mitarbeit, Voice-over Dušana Baltić Lichtdesign Valentin Alfery Kostümdesign, Anfertigung Kreineckers / Anna & Magdalena Kreinecker Produktionsassistenz Maira Darja Horvath, Laura Graciela Saiz, Max Rosenberger Fotografie Jelena Janković, Kilian Kovacs Residency und Recherche mit Katharina Senk, Jacob Börlin, Jennie-Love Navoret, Anton Schalnich, Viviane Tanzmeister, Kilian Kovacs, Michael Sellner, Max Rosenberger, Alexander Ihara Muus, Victor Petro, Timo Bouter, Alexander Tesch, Elena Bartosch, Marco Payer Danke an Matthias Mollner (Entwicklung Betonschuhe), Hannes Veitlbauer (Betonmischer), Technik Team der SZENE Salzburg (technische Unterstützung).

Mit Unterstützung der SZENE Salzburg und des Festspielhaus St. Pölten im Rahmen einer Arbeitsresidenz.
Eine Koproduktion von Kulturverein Hungry Sharks Wien, brut Wien und SZENE Salzburg.
Gefördert von Stadt Wien MA7, BMKÖS, Stadt Salzburg, Land Salzburg, Land Kärnten

Termine & Tickets

Im Anschluss an die Vorstellung am 28. Jänner findet ein Publikumsgespräch statt.
  
Bitte lesen Sie unsere Covid-19-Regelungen hier

Jänner 2022

Do. 27.01.2022, 20:00
18 € / 14 € / 9 €

Fr. 28.01.2022, 20:00
18 € / 14 € / 9 € *Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Publikumsgespräch statt.

Sa. 29.01.2022, 20:00
18 € / 14 € / 9 €

So. 30.01.2022, 20:00
18 € / 14 € / 9 €

brut nordwest
Nordwestbahnstraße 8-10, 1200 Wien
barrierefrei

Downloads

Abendprogramm Hungry Sharks (PDF)

 

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November 2025
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nicht barrierefrei

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nicht barrierefrei

Breitenseer Straße 21, 1140 Wien
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Währinger Straße 59, 1090 Wien
U-Bahn: U6 (Währinger Straße / Volksoper), Tram: 40, 41, 42 (Währinger Straße / Volksoper), 5, 33 (Spitalgasse), 37, 38, 40, 41, 42 (Spitalgasse / Währinger Straße)