Asher O´Gorman

the way of ink ••º• (verschoben)

brut in der Erbsenfabrik Wien
Performance / Bildende Kunst Uraufführung
imagetanz 2020
{Imprint} {Deep mapping} {Papierritual}

the way of ink ••º• ist ein intimer und sensibler Dialog zwischen Mensch und Material. Asher O’Gorman beschäftigt sich in ihrer Performance mit verschiedenen Materialien wie Chromatografiepapier, Steckschaum und Schreibtinte. Sie setzt methodisch eine Kette von Ereignissen in Gang und untersucht die körperlichen Eigenschaften, die Materialität und die schöpferische Kraft der Dinge. Nach und nach stellt die Performance unsere anthropomorphe Sichtweise infrage und gibt uns Gelegenheit, den ganz alltäglichen Gegenständen um uns herum mit mehr Neugier und Staunen zu begegnen.

, © Katherina Lochmann

Asher O´Gorman – The way of ink ••º•

, © Katherina Lochmann

Asher O´Gorman – The way of ink ••º•

, © Katherina Lochmann

Asher O´Gorman – The way of ink ••º•

, © Katherina Lochmann

Asher O´Gorman – The way of ink ••º•

, © Katherina Lochmann

Asher O´Gorman – The way of ink ••º•

INFO: ABGESAGT: Nähere Informationen zu Programmänderungen im Zusammenhang mit Covid-19 hier

 

Wie durch eine mikroskopische Linse werden die Betrachter*innen in eine Welt hineingezogen, in der kleinste Details von Bedeutung sind. Je tiefer das Publikum eintaucht, desto greifbarer werden die Gegenstände. Mit dem chemischen Verfahren der Chromatografie verweist Asher O’Gorman auf die Entstehung und die Topografie einer Landschaft und stellt den Zusammenhang zwischen Land, Leuten und Kultur her. Der irische Ausdruck „briseann an dúchas“ bezeichnet das Zutagetreten des kulturellen Erbes einer Person, dessen Manifestieren in ihrem Charakter, und veranschaulicht, dass wir Subjekte unserer Umwelt sind, dass Landschaft und Mensch untrennbar miteinander verbunden sind: Die Landschaft formt uns, und wir formen die Landschaft – eine osmotische Verschmelzung entsteht.

Die irische Künstlerin Asher O’Gorman lebt und arbeitet in Wien. Ihre Arbeit vereint Praktiken der Choreografie und der bildenden Kunst. O’Gorman hat am Dartington College of Arts (Großbritannien) Choreografie studiert und ihre Ausbildung an der SEAD in Salzburg absolviert. Derzeit macht sie ihren Master am TransArts-Department der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie erhielt das danceWEB-Stipendium von ImPulsTanz ebenso wie das START-Stipendium des Bundeskanzleramts. Zuletzt zeigte O’Gorman die Arbeit 16.01.2018, eine Kollaboration mit der Künstlerin Anne-Clara Stahl, im PFERD forum for contemporary art in Wien und im Kunstraum Lakeside Klagenfurt. Im Rahmen von imagetanz 2019 lud Asher O’Gorman während ihrer Arbeit an the way of ink ••º• zum Studiobesuch.

Credits

Credits

Entwicklung und Performance Asher O’Gorman mit Chromatografiepapier, Steckschaum und Schreibtinte Ton Daniel Lercher Kostüm und künstlerische Beratung Stefan Röhrle  Gesprächspartner zu irischem Kulturerbe und Outside Eye Ruairi Donavon Produktion Almud Krejza Foto und Film Katharina Lochmann Objektassistenz Sandra Moser Residency-Partner OileanAir Ireland, Im_Flieger Dank an Sara Lanner, Anne-Clara Stahl, Iris Dittler, Tara Silverthorn, Jule Flierl, Die Angewandte, Brick-5

Eine Koproduktion von Asher O’Gorman und imagetanz/brut Wien.

Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien, des Bundeskanzleramts Kunst und Kultur und der Botschaft von Irland.

Termine & Tickets

März 2020

Do. 19.03.2020, 20:00
Abgesagt

Fr. 20.03.2020, 17:00
Abgesagt

Sa. 21.03.2020, 17:00
Abgesagt

So. 22.03.2020, 17:00
Abgesagt

brut in der Erbsenfabrik Wien
Herklotzgasse 21, 1150 Wien

Info

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Empfohlene Veranstaltungen

20.03.2020 - 21.03.2020

hannsjana

Die große M.I.N.T.- Show (Abgesagt)

Performance / Musik
Österreichische Erstaufführung
in deutscher Sprache

20.03.2020 - 21.03.2020

Asher O´Gorman & hannsjana

Kombiticket (Abgesagt)

the way of ink ••º• und die große M.I.N.T .- Show

Performance / Musik / Bildende Kunst
Uraufführung / Österreichische Erstaufführung
in englischer Sprache / in deutscher Sprache

Magazin

imagetanz

An Invitation to a Sensorial World

Interview with Asher O’Gorman
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