Elizabeth Ward & AC/Boy

everything is in everything

Corps de Ballet mit Alex Bailey, Anne Juren, Michael O'Connor

brut
Tanz Uraufführung ohne Sprache
{Esprit de Corps} {Technokonzert/Ballett} {Kollektivismus}
, © Paula Court

Elisabeth Ward & AC/Boy - everything is in everything

, © Erli Grünzweil

Elizabeth Ward & AC/Boy - everything is in everything, © Erli Grünzweil

, © Erli Grünzweil

Elizabeth Ward & AC/Boy - everything is in everything, © Erli Grünzweil

, © Erli Grünzweil

Elizabeth Ward & AC/Boy - everything is in everything, © Erli Grünzweil

, © Erli Grünzweil

Elizabeth Ward & AC/Boy - everything is in everything, © Erli Grünzweil

Für everything is in everything – Corps de Ballet bringen die Choreografin und Tänzerin Elizabeth Ward und der Technoproduzent AC/Boy eine dunkle Atmosphäre ins brut. Mit der rohen Energie eines Livekonzerts und ekstatischem Tanz beleuchten Ward und AC/Boy die formale Strenge, den „Esprit de Corps“ und den Kollektivismus, die Ballett und Techno gleichermaßen verbinden.

Auf der Bühne treffen PerformerInnen mit unterschiedlichen Tanz-, Performance-, und Körperschulungen zusammen. Unter den harten Synthetizers und Beats des Konzerts werden die tanzenden Körper eins und fügen sich jenseits von strikter Ordnung zu einem Sozialgefüge. Ein dichter technoider Corps de Ballett entsteht, der rohe, ursprüngliche Energien, freisetzt.

Der Wiener Electronic Musikproduzent AC/Boy und die New Yorker Choreografin und Tänzerin Elizabeth Ward arbeiten seit 2014 in Wien  zusammen. Bereits mit ihrem letzten Stück kombinierten sie Technomusik und Ballett und bezogen sich auf mittelalterliche Tanzexzesse und historische Vorbilder wie Robert le Diable (1831), La Sylphide (1832) oder Steve Paxton's Goldberg Variations (1986). Ihre Stücke wurden bereits im WUK Wien, The Kitchen New York, Trinosopes Detroit oder ANA Kopenhagen aufgeführt.

Pressestimmen

“Influenced by the disparate lineages of classical ballet, postmodern dance the emmerged from New York’s Judson Church, and contemporary conceptual dance, Elizabeth aims to amalgamate a dance practice that is rooted in the intelligence of the dancing body passed down through western dance training without blindly reproducing elements of disciplinary control historically embodied in it.” Franz Magazine

„Künstlerinnen und Künstler, die sich der Rolle der Selbstvermarktung verweigern, bleiben meist unter der Aufmerksamkeitsschwelle unseres Kulturzirkus. Das erzeugt Verluste für das Publikum. Die Wiener Choreografinnen Ewa Bankowska und Elizabeth Ward gehören zu jenen herausragenden Talenten, die kaum Eigenwerbung betreiben. … Ward gräbt genauso in die Ballettgeschichte wie in die Eruptionen spontaner Tanzausbrüche, die es im mittelalterlichen Europa gab und die in gemäßigter Form beim Techno wiedergekehrt sind. Hier wird die Choreografin zur Tanzarchäologin mit politischem Handwerkszeug.“ Der Standard

Party mit DJ set von Posmrtny & AC/Boy im Anschluss an die Vorstellung vom 5. November!

Credits

Eine Koproduktion von brut Wien. Mit freundlicher Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Wien.

Termine & Tickets

November 2016

Fr. 04.11.2016, 20:00
brut 16 € / 12 € / 8 €

Sa. 05.11.2016, 20:00
brut 16 € / 12 € / 8 €

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Karlsplatz 5, 1010 Wien

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Salat und ich
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Seven Chambers of the Heart: Staging Philosophy
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MINT braucht uns – Frauen* in starken Rollen (Mathematik – Informatik – Naturwissenschaft – Technik)
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Handle with care feat. Danilo Andrés
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