Myassa Kraitt ist Performancekünstlerin, Rapperin, Regisseurin und Sozialanthropologin. Ihre Arbeiten befassen sich mit direkten und indirekten Formen von Gewalt: Epistemiziden, Kolonialität, Patriarchat und Nekropolitik sowie antidiskriminierenden künstlerischen Praktiken. In ihrem multidisziplinären performativen Rap-Projekt namens KDM – Königin der Macht verbindet sie die Genres Rap und Performance und eröffnet queer-feministische und anti-/dekoloniale Diskurse und Vorträge auf Musikbühnen.
Derzeit leitet sie die Digitale Bühne GL!TCH4 des DSCHUNGEL WIEN – Theaterhaus für junges Publikum und arbeitet an der Serie Epistemic Rupture an Schnittstellen zwischen Kunst und Wissenschaft. Sie ist Vorstandsmitglied der WIENWOCHE – Festival für Kunst und Aktivismus.
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