Aldo Giannotti, geboren 1977 in Genua, Italien, ist ein bildender Künstler, der seit 2000 in Wien lebt und arbeitet. Die Zeichnung spielt in der künstlerischen Praxis von Aldo Giannotti eine zentrale Rolle und dient als Werkzeug zur Vermittlung sozio-architektonischer, sozio-politischer und sozio-kultureller Konzepte. Seine Studien absolvierte er an der Accademia di Belle Arti in Carrara, Italien, an der Wimbledon University of Arts in London, England, und an der Akademie der Bildenden Künste in München, Deutschland. Seine Arbeiten wurden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen wie der Albertina, Wien, der Kunsthalle Wien, dem Lentos Museum, Linz, dem OK-Zentrum, Linz, dem Kunsthaus Graz, dem Kunstraum Niederösterreich, Wien, der Ar/ge kunst, Bozen, dem Künstlerhaus Dortmund, dem Museum der Moderne, Salzburg, dem Austrian Cultural Forum, London, dem Donaufestival, Krems, dem Museum Sztuki, Lodz, dem Museum für Zeitgenössische Kunst, Zagreb und vielen anderen präsentiert und realisiert. Im Jahr 2021 hatte er seine Einzelausstellung "Safe and Sound" im MAMbo Museum d'Arte Moderna in Bologna. Er erhielt mehrere Preise und Stipendien, darunter das Pollock Krasner Foundation Grant (2020), den ersten Preis des Österreichischen Grafikwettbewerbs in der Kunsthalle Innsbruck (2019), den Pomilio Blumm Preis in Mailand (2017) und den Anerkennungspreis des Strabag Kunstforums, Wien (2016).
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