Simon Mayer

Oh Magic

brut in der Halle G im Museumsquartier
Performance / Tanz / Musik ohne Sprache
{Technologie & Robotik} {Schamanismus & Trance} {Fantasiesprache}

Simon Mayers neues Stück ist ein Livekonzert von Robotern und PerformerInnen, eine Reise in die Welt von theatraler und technischer Magie und eine Suche nach einem sinfonischen Zusammenklang von Performance, Tanz, Musik, Sound, Robotik, Licht und visueller Kunst jenseits der Genregrenzen. Oh Magic versteht sich als ein Ritual zur Feier der Lebensenergie, das durch unakademisches Musizieren zum rituellen Ursprung von frei-expressivem Körperausdruck zurückkehrt.

© C. Lessire
© Wolfgang Silveri
© Wolfgang Silveri
© Wolfgang Silveri
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© C. Lessire
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Auf der Bühne erzeugen Klavierspiel, Synthesizer und Live-Elektronik, Schlagzeug, Gesang und Tanz eine vielfältige Klang- und Performancelandschaft. Oh Magic verschränkt die futuristischen Fantasien neuer Technologien mit der Magie des Theatralen und thematisiert dabei auch unsere zweischneidige Beziehung zu Robotik und Technologie.

Simon Mayer ist Performer, Tänzer, Choreograf und Musiker. Er studierte an der Wiener Staatsopernballettschule und bei PARTS in Brüssel und war Mitglied des Wiener Staatsopernballetts. Als Tänzer war er u. a. in Produktionen von Anne Teresa de Keersmaeker/ROSAS, Wim Vandekeybus und Zita Swoon zu sehen. Mit seinen Stücken SunBengSitting und Sons of Sissy tourt er erfolgreich international, außerdem unterrichtet er bei zahlreichen Festivals und als Gastdozent am Konservatorium Wien.

Pressestimmen

„Imposant gerät Mayers Saisoneröffnung des brut. Die Protagonisten des Abends sind viele. Vier Menschen, zwei Roboter, das Licht, die Musik, der Nebel. Ein Gesamtkunstwerk. Die Choreographie rüttelt allen möglichen Bühnenzauber durch.“ Wiener Zeitung

Der oberösterreichische Musiker, Tänzer und Choreograph Simon Mayer gehört momentan zu den spannendsten Bühnenkünstlern die das Land hat. […] Was Mayer sucht, ist der Dialog zwischen den Kulturen, die produktive Konfrontation von Tradition und Moderne.“ Furche

Der Genre sprengende Befreiungsschlag des oberösterreichischen Choreografen ist ein betörendes Spiel mit Robotik, Licht, Schatten, Sound, Nähe, Distanz, Körperlichkeit und dieser einzigartigen, ritenbehafteten Magie, die man nur auf der Bühne erlebt.“ Kleine Zeitung

„‘Oh Magic‘ ist ein dynamisches, energetisches Stück. Eine Performerin, drei Performer und zwei Roboter sprengen Grenzen von Kunstformen, sind gleichermaßen Musikband und Tanzensemble… ein ungewöhnlicher Konzertabend.“ Kurier

„Mayer, klassisch ausgebildeter Tänzer und Performancekünstler, pendelt in seinen Arbeiten zwischen den Genres ebenso wie zwischen den kulturellen Welten, die ihn prägten: Von der ländlichen Volkskultur über seine Zeit im Wiener Staatsballett bis zu Anne Teresa De Keersmaeker, mit der er einige Produktionen absolvierte, bevor er sich als Solokünstler einen Namen in der internationalen Tanzszene machte.“ Ö1

„‘Oh Magic‘ ist ein Zusammenspiel von Mensch und Maschine, von Bewegung, Licht und experimenteller Musik. ‚Dieses Konzert hat auch rituellen Charakter‘ sagt Mayer – Magic eben!“ Die Presse

„Von der Dorfwiese ins Showbiz: Die neue Performance ‚Oh Magic‘ von Simon Mayer überrascht in fast jeder Hinsicht… Der ebenso regionale wie globale Zugang seiner Performances hat Mayer zum Darling der heimischen Szene gemacht.“ Falter

Party zur Saisoneröffnung im Club-U am 19.10. im Anschluss an die Vorstellung in der Halle G. EINTRITT FREI!

 

Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung am 24. Oktober.

Credits

Kompografie, Konzept und Performance Simon Mayer Mit und von Clara Frühstück, Tobias Leibetseder, Patric Redl, Manuel Wagner Sounddesign Tobias Leibetseder
Roboterbedienung Manuel Wagner Kostüme Andrea Simeon Licht Heinz Kasper Technischer Leiter & Operator Jan Maria Lukas Roboterelektronik und -technik Dominik Strzelec Ton Lukas Froschauer Dramaturgie Robert Steijn Recherche und anthropologische Beratung Justine François, Manuel Wagner Produktion Hiros, Kopf Hoch (Sophie Schmeiser & Anna Erb) Dank an Julian Rubisch, Frans Poelstra, Jason Zieglmaier, Viktor Delev, Jürgen Ropp, Wim Muyllaert, Arbeitsplatz Wien

Eine Produktion von Hiros, Kopf Hoch (Sophie Schmeiser & Anna Erb) mit steirischer herbst, Kunstenfestivaldesarts, Noorderzon Performing Arts Festival, Gessnerallee, Teaterhuset Avant Garden, brut Wien, Centrale Fies und Kunstenwerkplaats Pianofabriek with GC De kroon.

Mit freundlicher Unterstützung von Vlaamse Overheid, Kulturabteilung der Stadt Wien, Bundeskanzleramt Österreich, Österreichisches Kulturforum Brüssel. In Kollaboration mit Tanzquartier Wien, D.ID Dance Identity, SPIEL, Klavierhaus A. Förstl. Kopräsentation von NXTSTP, unterstützt durch das Kulturprogramm der Europäischen Union.

Termine & Tickets

Oktober 2017

Do. 19.10.2017, 19:30
TQW, Halle G Restkarten an der Abendkassa

Fr. 20.10.2017, 19:30
TQW, Halle G 16 € / 12 € / 8 €

Sa. 21.10.2017, 19:30
TQW, Halle G 16 € / 12 € / 8 €

Di. 24.10.2017, 19:30
TQW, Halle G Ausverkauft

Mi. 25.10.2017, 19:30
TQW, Halle G 16 € / 12 € / 8 €

brut in der Halle G im Museumsquartier
Museumsplatz 1, 1070 Wien

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Choir of Kin – Installation
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Matteo Haitzmann mit Arthur Fussy & Judith Schwarz
Make it count
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Noa Winter
Künstlerische Barrierefreiheit – institutioneller Ableismus, Privilegien und Barriereabbau
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isocialbutterflyy x bossschnuffi
imagetanz Closing Party

brut im WUK performing arts

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Ceylan Öztrük
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Mads Floor Andersen
Bound [Earthbound Series]

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