Nesterval

Die Namenlosen

Nähe brut nordwest
Theater Uraufführung in deutscher Sprache
{Verfolgung} {Selbstermächtigung} {Immersion}

Nestervals neueste Arbeit Die Namenlosen setzt sich mit der systematischen Verfolgung und Ermordung homosexueller und trans Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus auseinander und wird in Koproduktion mit brut Wien und unter der wissenschaftlichen Begleitung von QWIEN – Zentrum für queere Stadtgeschichte realisiert. Die „queere Volkstheater-Guerilla“ (Kampnagel Hamburg) erhielt 2020 einen Nestroy-Theaterpreis, widmete sich zuletzt Thomas Manns Buddenbrooks und in Die letzten Tage der Nestervals – an Originalschauplätzen – dem Ende der Monarchie in Österreich.

, © Alexandra Thompson für Nesterval 2023

Nesterval – Die Namenlosen

, © Alexandra Thompson für Nesterval 2023

Nesterval – Die Namenlosen

, © Alexandra Thompson für Nesterval 2023

Nesterval – Die Namenlosen

, © Alexandra Thompson für Nesterval 2023

Nesterval – Die Namenlosen

, © Alexandra Thompson für Nesterval 2023

Nesterval – Die Namenlosen

Das Areal des Wiener Nordwestbahnhofs. Am 2. August 1938 wird in der Bahnhofshalle die antisemitische Hass-Ausstellung „Der ewige Jude“ eröffnet. Hetze, Denunziation, Zwangsarbeit, Deportation und der Abtransport von Raubgut bestimmen das Leben vieler. In einer der Hallen auf dem weitläufigen Gelände befindet sich das Lager der Porzellanmanufaktur Nesterval samt zugehöriger Kantine, in der Mitglieder der Familie, Arbeiter*innen und Anrainer*innen einander begegnen. Martha Nesterval, nach außen treue Nationalsozialistin, ist für die Firma vor Ort und soll ihren Neffen unter ihre Fittiche nehmen. Ihr Gatte, ein systemtreuer Arzt, soll den jungen Mann von seiner „träumerischen Art“ heilen. Doch das Umfeld, in das die Tante den Neffen einführt, eröffnet diesem erst recht eine neue Welt. Denn nachts, so heißt es, werde die Firmenkantine zu einer inoffiziellen, geheimen Kaschemme – und zum Zufluchtsort für „Die Namenlosen“, deren Leben bei Tag so oft von Selbstverleugnung, Angst und Bedrohung bestimmt ist. Aber diese aufregende Parallelwelt ist auch gerade dabei, „Stück um Stück und Mensch um Mensch“ vernichtet zu werden. Die Aktivitäten rund um die Kantine und das nächtliche Treiben haben das Interesse der Polizei geweckt, die im Umfeld der Gruppe zu ermitteln beginnt: Es gebe Indizien, die auf unzüchtiges Verhalten und kriminelle Energien schließen ließen. Das Publikum kommt in dieser Nesterval-Produktion so nah an die Charaktere heran wie noch nie, denn es verkörpert die Gedanken der Figuren. Gedanken, die sie ständig durch die Geschichte begleiten.

Das 2011 in Wien gegründete immersive Theaterensemble Nesterval versteht sich als queeres Volkstheater, das Klassiker der Literatur- oder Theatergeschichte in die Gegenwart übersetzt, überzeichnet und dekonstruiert. Im Zentrum jeder Inszenierung stehen die Lust am Spiel, das Schaffen eines theatralen Erlebnisraums und das Einbeziehen des Publikums in die Performance. Der interaktive Handlungsspielraum eröffnet sich durch Empathie, durch überraschende Rollenbesetzung und vor allem durch das Gespräch, das auch nach der Vorstellung zwischen Publikum und Darsteller*innen gesucht und geführt wird. Bei Nesterval steht eine queere Technik der Selbstermächtigung im Vordergrund, bei der die lustvolle Ebene des Spiels immer auch eine politische Dimension hat, aktuelle gesellschaftspolitische Fragen aufgeworfen und verhandelt werden. Die Produktionen basieren stets auf epochalen Erlebnissen der – fiktiven – Familiendynastie Nesterval. Sämtliche der bisher mehr als 25 in Österreich und international gezeigten Produktionen sind ortsspezifisch angelegt und nehmen Bezug auf den kulturellen, sozialen und historischen Hintergrund des jeweiligen Spielorts. So tragen sie zur Dezentralisierung des Kunst- und Kulturbetriebs bei. Das Ensemble besteht aus rund zwanzig Performer*innen, Drag-Artists und Schauspieler*innen, die in unterschiedlichen Formationen die Geschichte der sagenumwobenen Familie Nesterval erzählen.

TriggerwarnungDas Stück be- und verhandelt u.a. Krieg, Antisemitismus, Diskriminierung und Nationalsozialismus. Es wird dunkle Räume, Darstellungen von Gewalt und Nacktheit geben. Man kann und soll jederzeit bei Unwohlsein die Räume / Szenen verlassen und zurück zur Bar (Safe Space) gehen. Wenn Sie Bedenken bezüglich des Inhalts haben, senden Sie bitte eine E-Mail an team@nesterval.at und die Gruppe wird sich bei Ihnen melden.

Pressestimmen

Die Namenlosen ist das komplexeste Stück von Finnland und seinen Mitstreitenden: Man staunt immerzu über den präzisen Ablauf der vielen Parallelaktionen.“ (Kurier)

„Es wird nicht nur geglotzt, sondern mitgedacht, mitgelebt, mitgefühlt.“ (Der Standard)

„Das Ensemble Nesterval lädt zum logistischen Husarenstück auf den Wiener Nordwestbahnhof.“ (Die Presse)

„Unter der Leitung von Martin Finnland glückt dem 21-köpfigen Ensemble eine außergewöhnliche Geschichtsstunde.“ (Wiener Zeitung)

Credits

Künstlerische Leitung / Regie Martin Finnland Buch Teresa Löfberg Co-Autor*innen Martin Finnland, Gisa Fellerer, Lorenz Tröbinger Co-Konzept, Anträge & Archiv Martin Walanka Produktion Emilie Kleinszig Bühnenbild Andrea Konrad Set-Bau Andreas Holzmann (Vienna Decoration Company) und Walter Winkelmüller Kostümbild Dritan Kosovrasti Choreographie Marcelo Doño Sekundär-Regie Lorenz Tröbinger Komposition Julian Muldoon Song Texte Sarah Muldoon Sounddesign Alkis Vlassakakis Mitarbeit Stückentwicklung Gisa Fellerer Wissenschaftliche Mitarbeit Andreas Brunner, Jürgen Pettinger Consulting Magie Raphael Macho Team Ausstattung Ruth Grau, Willy Mutzenpachner, Milo Marx, Lorenz Hötzeneder Abendspielleitung Kantine Peter Kraus Grafik Rita Brandneulinger Website Gisa Fellerer Social Media Christopher Wurmdobler Fotografie Alexandra Thompson Trailer Lorenz Tröbinger Regiehospitanz Laura Athanasiadis Kooperationen Lukas Kirisits Buchhaltung & Office Doris Panzer Technik Plan B, Till Gatermann Inspizienz Ela Lankes, Sabine Anders, Sebastian Kieberl Bar Denice Bourbon, Simon Stockinger, Anne Wieben, Norbert Fiedler, Alexandra Thompson, Bernhard Hablé, Eva Deutsch, Jürgen Pettinger, Luki Kirisits, Markus Gorfer

Mit Christopher Wurmdobler, Martin Finnland, Gisa Fellerer, Chiara Seide, Stefan Pauser, Sophie Riedl, Romy Hrubeś, Willy Mutzenpachner, Rita Brandneulinger, Johannes Scheutz, Sven Diestel, Gellert Gerson Butter, Martin Walanka, Laura Hermann, Aston Matters, Lorenz Tröbinger, Peter Kraus, Julia Fuchs, Alkis Vlassakakis, Ela Lankes, Sabine Anders, Sebastian Kieberl, Denice Bourbon, Simon Stockinger, Anne Wieben, Norbert Fiedler, Alexandra Thompson, Bernhard Hablé, Eva Deutsch, Jürgen Pettinger, Luki Kirisits, Markus Gorfer

Besonderer Dank an Tove Grün (Dramaturgische Begleitung), Peter Hörmanseder (Tonaufnahmen), Ari Ban, die ÖBB und die Freund*innen von Nesterval (insbesondere Andrea & Valerie Lenk, Andreas Kauba, Gerhard Mariarcher, Martin Hinterndorfer und Michael Marker) sowie Nikolaus Vogler und (PHKV Rechtsanwälte) und René Lipkovich (SLT Siart Lipkowvich & Team)

Eine Koproduktion mit brut Wien.

Mit freundlicher Unterstützung von MA7 Kultur // BMKÖS // Nationalfonds der Republik Österreich.

 

Nesterval

Termine & Tickets

TICKETKAUF
  • Ab Anfang Mai zeigt Nesterval die neue Produktion DIE NAMENLOSEN. Insgesamt 25 Vorstellungen sind in Wien geplant. Der Vorverkauf für die Juni-Vorstellungen startet am 8. Mai um 12:00 Uhr
  • Der Kartenverkauf ist auf 5 Tickets pro Käufer*in limitiert.
SOLI-TIKCKETS
  • Alle Besucher*innen mit Soli-Tickets bitten wir, bis spätestens 19:30 Uhr vor Ort zu sein, damit ausreichend Zeit für ein Special Welcome ist. Gehen Sie vor Ort bei einer etwaigen Schlange vorbei und direkt zum Check-In und geben Sie dort bekannt, dass Sie zu Frances kommen! Nach 19:30 Uhr kann Nesterval ein Special Welcome nicht mehr garantieren.
ALLGEMEIN
  • Zugang über Innenhof brut nordwest, Nordwestbahnstraße 8-10, 1200 Wien
  • Barrierefreiheit: Das Gelände ist barrierefrei zugänglich. Sollten Sie Tickets für Rollstuhlfahrer*innen und Begleitpersonen benötigen, schreiben Sie bitte spätestens drei Tage vor Ihrem Wunschdatum eine Mail an tickets@brut-wien.at – wir nehmen dann gerne eine Reservierung vor! 
  • Ab 19:00 Uhr ist ein Easy-Check-In möglich. Nach dem Abgeben Eurer Garderobe könnt Ihr an der Bar bereits ein Getränk holen. Nestervals Kantinen-Chefin Vivian wird sich um Euch kümmern. Der Check-In ist bis 19:45 Uhr möglich, damit das Stück pünktlich um 20:00 Uhr starten kann. Achtung: Ein Nacheinlass nach 19:45 Uhr ist nicht möglich. Bei Zuspätkommen können die Tickets nicht refundiert werden. 
  • Das Stück dauert etwa 3 Stunden und endet voraussichtlich um 23:00 Uhr. Die Bar hat danach bis mindestens 23:30 Uhr offen.
  • Das Mindestalter für diese Aufführung beträgt 18 Jahre. Beim Einlass kann ein Lichtbildausweis verlangt werden. Personen ab 16 Jahren können in Begleitung eine*r/s Erziehungsberechtigten kommen.
  • Wir bitten, möglichst keine großen Taschen mitzubringen. Mäntel und Taschen müssen an der Garderobe abgegeben werden. 
  • Fotografieren oder Filmen ist zu keinem Zeitpunkt gestattet. Ihre Mobiltelefone werden während des Stücks in einer verplombten Tasche, die Sie mit sich tragen können, verwahrt. 
  • Es gibt keinen Dresscode.
WÄHREND DES BESUCHS
  • Bitte beachten Sie, dass dies eine 3-stündige Aufführung ohne festen Sitzplatz ist, daher empfehlen wir bequemes Schuhwerk (keine Absätze oder offene Schuhe). Wir bitten Sie, freie Sitzgelegenheiten in den Räumen Gästen zu überlassen, für die längeres Stehen schwierig sein könnte.
  • Während der Aufführung gibt es die Möglichkeit, Getränke in der Bar zu konsumieren. Momentan ist hier nur Barzahlung möglich. Getränke dürfen keinesfalls mit in das Spielareal genommen werden. Während der Aufführung bekommen Sie eventuell Getränke von Charakteren angeboten: diese sind alkoholisch! 
  • Nesterval und brut Wien behalten sich das Recht vor, Zuschauer*innen aufgrund unangemessenen Verhaltens den Zutritt zu verweigern oder sie jederzeit und ohne Rückerstattung des Kartenpreises der Spielstätte zu verweisen.
  • Triggerwarnung: Das Stück be- und verhandelt u.a. Antisemitismus, Diskriminierung, Nationalsozialismus und Krieg. Es wird dunkle Räume, Kriegsgeräusche / Sirenen, Nacktheit und Darstellungen von Gewalt geben. Man kann und soll jederzeit bei Unwohlsein die Räume / Szenen verlassen und zurück in die Kantine (Safe Space) gehen. Wenden Sie sich im Bedarfsfall an das Awareness-Team Vivian & Frances. 
FÜR DAS IMMERSIVE ERLEBNIS
  • Immersives Theater ist eine persönliche Reise, das heißt, Sie werden möglicherweise von Ihrer Gruppe getrennt.
  • Während des Stücks haben Sie die einmalige Gelegenheit, sich als Hirngespinste und Fantasien in den Köpfen der anwesenden Figuren herumzutreiben. Sie müssen dazu nichts machen, außer den Charakteren zu folgen. Aber Achtung: Wie das mit Gedanken so ist, können Sie zwar interagieren, aber nicht in die Realität eingreifen.
  • Wir empfehlen – gerade am Anfang – einem Charakter so lange als möglich zu folgen. So kann aus einem wirren ein klarer Gedanke werden. Sie können Räume nur wechseln, wenn Sie einem Charakter folgen!
  • Nach dem Stück lädt Nesterval zum inoffiziellen Publikumsgespräch in die Kantine. Hier haben Sie die Möglichkeit, sowohl mit den Performer*innen als auch mit anderen Gästen über das Erlebte zu sprechen. Die Künstler*innen freuen sich auf das Gespräch mit Ihnen! 

 

 

 

Mai 2023

Do. 04.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Fr. 05.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Mi. 10.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Do. 11.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Fr. 12.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Sa. 13.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Mi. 17.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Do. 18.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Fr. 19.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Sa. 20.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Mi. 24.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Do. 25.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Fr. 26.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Sa. 27.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Mi. 31.05.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Juni 2023

Do. 01.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Fr. 02.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Sa. 03.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Mi. 07.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Do. 08.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Fr. 09.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Sa. 10.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Mi. 14.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Do. 15.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Fr. 16.06.2023, 19:00
Doors Open: 19:00 Uhr / Beginn: 19:45 Uhr // Ausverkauft

Nähe brut nordwest
Nordwestbahnstraße 8–10, 1200 Wien

Empfohlene Veranstaltungen

11.05.2023 - 14.05.2023

Jasmin Hoffer

She does Dough, Dough does Her

Krankheitsbedingt abgesagt!

Sitespezifische Performance
Uraufführung
in englischer Sprache

21.06.2023 - 24.06.2023

Navaridas/Deutinger/Riegler

MOTORA

This Day is not Promised

Performance
Wienpremiere
ohne Sprache

Magazin

Let's talk about brut

Zwei Koproduktionen von brut sind für den Nestroypreis nominiert!

Wir freuen uns, dass in diesem Jahr gleich zwei unserer Koproduktionen für den Nestroypreis nominiert sind: In der Kategorie Spezialpreis "Die Namenlosen" von Nesterval und in der Kategorie Beste Off-Produktion "JUSTITIA! Identity Cases" von Gin Müller, Sandra Selimović, Mariama Nzinga Diallo und Edwarda Gurrola, Inszenierung: Gin Müller, Natalie Ananda Assmann, Selina Shirin Stritzel und Andreas Fleck
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