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Artwork Season 2024/25

Die Sujets für die brut-Saison 2024/25 des Filmemachers und interdisziplinären Künstlers Nigel Gavus rücken die Performativität des täglichen Lebens und Zufälle in den Fokus. Die Reihe "Marocats" zeigt Straßenkatzen, um ihre Alltagssituationen sichtbar zu machen und als Zeitdokument festzuhalten.
Kira Kirsch
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Kira Kirsch wird neue künstlerische Leiterin des Festival Perspectives für die kommenden Festivalausgaben ab 2025. Als künstlerische Leitung von brut Wien ist sie noch bis Ende der Spielzeit 2025/26 tätig.

Neben ihrer Tätigkeit als Künstlerische Leitung des brut Wien übernimmt Kira Kirsch ab 2025 die Leitung des deutsch-französischen Kulturfestivals Perspectives in ihrer Heimatstadt Saarbrücken.
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Artwork Season 2023/24

Die kinematografische Bildsprache von Chen Wei zeigt hypnotisierende Szenen und verortet damit das brut Artwork der Saison 2023/24 in einer poetischen Atmosphäre.
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Eindrücke der Eröffnung von "HOUSE OF CONSTRUCTS" von Aldo Giannotti in Kollaboration mit Karin Pauer im Bank Austria Kunstforum Wien

Das performative Ausstellungsprojekt "HOUSE OF CONSTRUCTS", das der Künstler Aldo Giannotti zusammen mit der Choreografin Karin Pauer und der Kuratorin Lisa Ortner-Kreil entwickelt hat, wurde am 12. Juni eröffnet. "HOUSE OF CONSTRUCTS" verwandelt den Ausstellungsraum in eine Baustelle, und dies im buchstäblichen wie metaphorischen Sinn. Drei Wochen lang untersucht das Projekt die dynamischen Zusammenhänge zwischen räumlichen Konfigurationen und menschlichen Verhaltensmustern auf Basis von Giannottis unverkennbarem Stil: Zeichnungen, die Handlungsanweisungen darstellen und auf ihr praktisches wie konzeptuelles Potential überprüft werden. Fotos der Eröffnung finden Sie in diesem Beitrag.
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Ausschreibung: Outreach & Dramaturgie / 30 Stunden (M/W/D) Karenzvertretung bis Ende 2025 (mit Option auf Verlängerung) ab 15. September 2024

brut such ab Mitte September eine Karenzvertretung im Bereich Dramaturgie & Outreach. Bewerbungsfrist: 21. August 2024
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Fünf Termine von Nestervals "Der Rosa Winkel – Die Geschichte der Namenlosen" finden mit ÖGS Dolmetschung statt!

Am 21. / 24. Mai & 10. / 13. / 14. Juni finden die Vorstellungen mit ÖGS (Österreichische Gebärdensprache) Begleitung statt. Die Vorstellungen werden von Eva Böhm und Pam Eden gedolmetscht. Die künstlerische Erarbeitung für die ÖGS Dolmetschung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Pam Eden.
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150 Berufsschüler*innen treffen die Namenlosen Ein dreitstufiges Vermittlungsprojekt für Jugendliche und junge Erwachsene mit Nesterval und QWIEN

Wie werden Feind- und Fremdbilder konstruiert? Was bedeutete der Rosa Winkel? Warum ist Erinnerungsarbeit wichtig? Was haben die Opfer des Nationalsozialismus mit mir zu tun? Wie viel ist uns unsere Freiheit wert? Dies sind einige der Fragen denen sich Nesterval in der Produktion "Der Rosa Winkel – die Geschichte der Namenlosen" stellt und die im Rahmen eines dreiteiligen Vermittlungsprojekts mit 150 Berufsschüler*innen diskutiert werden. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten des Stücks leistet eine zeitgemäße Form der Erinnerungsarbeit, sie macht aber auch auf die Situation jener Menschen aufmerksam, die aktuell unter Diskriminierung, homophoben Angriffen oder Hassverbrechen leiden – und dies aus Scham, aufgrund bisheriger Erfahrungen oder wegen der politischen Situation verschweigen.
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brut barrierefrei

Die Reihe brut barrierefrei beschäftigt sich mit Ästhetiken und Bedingungen von Barrierefreiheit in den darstellenden Künsten. In Workshops, Diskursformaten, künstlerischen Impulsen und einer Konferenz können Erfahrungen von Expert*innen in eigener Sache besprochen, bestehende Praxen probiert und neue Anreize und Impulse geschaffen werden: Gelebte Erfahrung, Künstler*innen und Besucher*innen mit Behinderung stehen im Mittelpunkt dieser Auseinandersetzung.
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Publikation 20 Jahre FREISCHWIMMEN: Plattform für Tanz, Theater und Performance in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Insbesondere der Nachwuchs der freien darstellenden Künste benötigt zur Professionalisierung Räume für künstlerische Entfaltung, Vernetzung, Vertrauen, nachhaltige Produktionsstrukturen sowie internationale Sichtbarkeit. All das hat FREISCHWIMMEN als die Plattform für Tanz, Theater und Performance im deutschsprachigen Raum seit ihrer Gründung im Jahr 2004 über die Ländergrenzen zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz hinweg bisher ermöglicht.
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Programmänderungen im Dezember

Die für Dezember geplanten Koproduktionen "LOIE (is a fire that cannot be extinguished)" von Claire Lefèvre und "now" von Inge Gappmaier müssen auf das Jahr 2024 verschoben werden. Wir arbeiten mit den Künstler*innen an neuen Terminen und informieren Sie so rasch wie möglich über die neuen Spieltermine. Das für Februar geplante Gastspiel "The Feeling of Home" von Frans Poelstra & Oleg Soulimenko mit Unterstützung von Oliver Stotz muss leider abgesagt werden. Weitere Informationen zu den Programmänderungen finden Sie in diesem Artikel.
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Eindrücke Choreographic Platform Austria 2023

An drei Tagen im Oktober 2023 präsentierte die Chroreographic Platform Austria in Pitching Sessions, Film Screenings und Performanceformaten vor nationalem und internationalem Publikum Einblicke in die heimische Tanz- und Performanceszene. Die Fotografin Christine Miess hat die Eindrücke der dreitägigen Plattform für uns in diesen Bildern festgehalten.
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Zwei Koproduktionen von brut sind für den Nestroypreis nominiert!

Wir freuen uns, dass in diesem Jahr gleich zwei unserer Koproduktionen für den Nestroypreis nominiert sind: In der Kategorie Spezialpreis "Die Namenlosen" von Nesterval und in der Kategorie Beste Off-Produktion "JUSTITIA! Identity Cases" von Gin Müller, Sandra Selimović, Mariama Nzinga Diallo und Edwarda Gurrola, Inszenierung: Gin Müller, Natalie Ananda Assmann, Selina Shirin Stritzel und Andreas Fleck
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Das war die Galapremiere mit irreality.tv im brut nordwest

Im brut nordwest wurde die neue Serie PING PONG SPLIT SCREEN von irreality.tv präsentiert.
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Dance till you drop: Teenage brut feiert 15. Geburtstag mit Powerjam & A party called JACK

15 Jahre Performance, Tanz und Theater! Künstler*innen, Publikum, Freund*innen und Wegbegleiter*innen aus 15 Jahren waren eingeladen, brut hochleben zu lassen! Dem Teenageralter entsprechend wurde die Party von der Rollerskate-Community Powerjam begleitet. Für die Roller-Disco verwandelte sich der Betonboden im brut nordwest in einen Dancefloor für das Tanzen auf acht Rollen. Auch abseits der Rollbahn konnte zum Sound des Künstler*innenkollektiv A party called JACK gefeiert werden. Die Stimmung hat Christine Miess für uns in diesen Bildern festgehalten.
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Artwork Season 2022/23

Unsere aktuellen Sujets der Fotografin AnaHell zeigen Wesen, die das rein Menschliche überschreiten und die Absurdität des Gewöhnlichen enthüllen.
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20 Jahre FREISCHWIMMEN – Plattform für Performance und Theater steht vor dem Aus

FREISCHWIMMEN ist seit 2004 die Plattform für Performance und Theater im deutsch-sprachigen Raum. Als Netzwerk ist FREISCHWIMMEN nicht für eine Weiterförderung 2024-2025 durch das Förderprogramm „Verbindungen fördern!“ des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste (BFDK) ausgewählt worden. Damit droht der gemeinsamen Produktionsplattform von acht Theatern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach 20 Jahren nun das Aus.
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Behind the scenes – brut Artwork 2022/23

Für unser aktuelles Artwork war die Fotografin AnaHell in Wien zu Gast, um auf dem Gelände von brut nordwest neue Sujets zu fotografieren. AnaHell verwendet den menschlichen Körper oft als fluides Material, der sich in Wesen verwandeln kann, die das rein Menschliche überschreiten. Ihre Bilder enthüllen die Absurdität des Gewöhnlichen und schaffen eine parallele Realität, in der das Reale und das Surreale aufeinanderprallen. Hier zeigen wir einige Eindrücke vom Fotoshooting im Herbst.
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Vielen Dank an den Österreichischen Herzfonds!

Diese Woche war der Österreichische Herzfonds im brut nordwest zu Gast, um einen Defibrillator zu übergeben.
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Nestroy nominierte Gruppe toxic dreams kommt mit neuem Projekt ab 21. Oktober ins brut nordwest

Die Wiener Gruppe toxic dreams und ihr Bühnenbildner Paul Horn sind für den Nestroypreis für beste Ausstattung im Stück "The Art of Asking your Boss for a Raise" nominiert. Die Koproduktion von toxic dreams mit brut wurde im Oktober 2021 im brut nordwest uraufgeführt. Die nächste Koproduktion von toxic dreams mit brut feiert am 21. Oktober 2022 erneut im brut Premiere – diesmal in Kollaboration mit den Rabtaldirndln.
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brut Artwork Season 2021/22

Unsere aktuellen Sujets der Fotografin Chase Middleton re-inszenieren Erzählungen aus dem Leben.
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Save the date – Saisonstart ab 1. Oktober 2021

Mit toxic dreams, Sara Lanner, Lau Lukkarila, Andrea Gunnlaugsdóttir, Gin Müller & Denice Bourbon, Oleg Soulimenko, Doris Uhlich, Simon Mayer, Willi Dorner, Potpourri, Georg Blaschke & Jan Machacek, Florian Malzacher & The Art of Assembly, u. v. m.
New Art on Air – Der brut Podcast
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New Art on Air – Der Podcast von brut Wien

Wir lieben Performance Tanz und Theater und wir lieben Gespräche. Der Podcast „New Art on Air“ stellt Künstler*innen der Freien Performance-,Tanz-, und Theaterszene vor und stellt Fragen nach künstlerischem Schaffen und der Kunst des Lebens, danach was inspiriert, motiviert und bewegt. Wir, das sind Kira Kirsch und das Team von brut Wien, dem Theater für New Art on Stage.
FREISCHWIMMEN Plattform für Performance und Theater
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FREISCHWIMMEN – Plattform für Performance und Theater

FREISCHWIMMEN ist eine internationale Austausch- und Produktionsplattform für junge Gruppen und Künstler*innen aus Theater und Performance. Sie wird getragen durch brut Wien, FFT Düsseldorf, Gessnerallee Zürich, HochX München, LOFFT – DAS THEATER Leipzig, Schwankhalle Bremen, Sophiensæle Berlin und Theater Rampe Stuttgart.
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About BEATE – bruts aktiver Publikumsclub

Der brut-Publikumsclub trifft sich regelmäßig zum Austausch, arbeitet international mit anderen Gruppen des Be SpectACTive! Netzwerks zusammen und besucht gemeinsam das brut-Programm.
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Looks like it has begun IV – So much space!

Im brut nordwest ist alles unter einem Dach vereint: Kolleg*innen und Künstler*innen können sich hier wieder an einem Ort begegnen, austauschen und gemeinsam am Entstehen der Projekte teilhaben. An der Nordwestbahnstraße ist neben Veranstaltungs- und Probenflächen auch genug Platz für die Büros der Verwaltung, das Techniklager und Aufenthaltsbereiche für Mitarbeiter*innen und Künstler*innen. Die neue Ausgabe von "Looks like it has begun" wirft einen Blick auf die Bereiche abseits der großen Bühne.
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Looks like it has begun III – Bitte Plätze einnehmen!

In brut nordwest ist in den letzten Wochen und Monaten viel passiert, um die ehemalige Industriehalle im 20. Bezirk zum Theater zu adaptieren. Auf der Checkliste bis hin zur ersten Premiere vor Publikum müssen nur noch wenige Punkte abgehakt werden. Die fertige Zuschauer*innen-Tribüne ist ein Meilenstein! Jetzt fällt es gar nicht mehr schwer, sich den ersten Premierenabend vorzustellen , denn jede Menge schwarzer Molton verwandelt das Zentrum der Halle in eine Blackbox. Der Probenbetrieb hat bereits begonnen!
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Looks like it has begun II – Bühne frei im brut nordwest

In brut nordwest wird weiter fleißig gewerkelt. brut hat in den vergangenen Jahren an 90 Spielstätten in 19 Wiener Bezirken gespielt – zum Teil an völlig theaterfremden Orten wie am Seeufer der Seestadt Aspern oder im riesigen Waschsalon des Matteottihofs im 5. Bezirk. Die vielen Erfahrungen im Adaptieren neuer Theaterorte kommen uns nun zugute! Und doch ist es etwas ganz Neues, eine ehemalige Fabrikhalle in eine Theaterspielstätte für mehrere Jahre zu verwandeln…
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Looks like it has begun I – Ein Zwischenstopp mit viel Potential

Im brut nordwest ist hinter den Kulissen bereits viel los und wir können es kaum erwarten, hier unser Publikum willkommen zu heißen. Bis zur Fertigstellung der zukünftigen fixen Spielstätte in St. Marx wird brut hier in der Zwischennutzung an der Nordwestbahnstraße für drei Jahre ein neues Zuhause finden. Das Nomadendasein der letzten Jahre wird bis auf die weiter geplanten ortsspezifischen Projekte ein Ende finden. Bis zum Einzug in St. Marx wird das brut nordwest zum Zentrum für New Art on Stage im 20. Bezirk. Weiterhin bestehen bleibt das studio brut als Nebenspielstätte im 7. Bezirk. Die Hintergründe über die Entstehung von brut nordwest wird die Magazinreihe „Looks like it has begun“ beleuchten. In der ersten Ausgabe: Wie kam das brut an die Nordwestbahnstraße?
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Start der Adaption der neuen Spielstätte „brut nordwest“

Ein neuer Ort für Performance, Tanz und Theater entsteht – Im Jänner startete die Adaption der neuen brut-Spielstätte „brut nordwest“ in der Wiener Nordwestbahnstraße 8-10. Die 1.600 Quadratmeter große Fabrikhalle gleich neben dem Augarten verwandelt sich in den kommenden Wochen in die temporäre Hauptspielstätte von brut. Ab März 2021 wird im brut nordwest der Probenbetrieb für das imagetanz Festival aufgenommen. Auch der Vorstellungsbetrieb wird – sobald es die Umstände zulassen – für Zuschauer*innen geöffnet.
Nobody but you.
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Art Work brut

Unsere aktuellen Plakatsujets der Fotografin Kanghee Kim verbinden magische Momente des Alltags mit modernem Surrealismus.
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Video: brut Wien – New Art on Stage

brut ist eine Produktions- und Spielstätte für Performative Künste in Wien und gehört zu den renommiertesten Häusern der freien Performance-, Tanz- und Theaterszene im deutschsprachigen Raum.
Art Work by Robert Świerczyński
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ANY RESEMBLANCE TO REALITY IS PURELY INTENTIONAL.

Einfache Antworten und populistische Slogans haben in der Politik aktuell Konjunktur. Angesichts dessen lädt das brut-Programm dazu ein, innezuhalten, die Perspektive zu wechseln und vorgefertigte Sichtweisen über Bord zu werfen. Die Künstler*innen dieses Herbsts stellen komplexe politische Fragen, sie erheben Widerspruch, entwickeln poetische Visionen und schaffen Raum für Offenheit und Imagination.
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Führung Kunst & Kultur – eine Initiative von Neue Wiener

Anlässlich der Neubesetzung des Wiener Volkstheaters hat Neue Wiener Theaterkritik neun Führungspersonen kleiner, mittlerer und ganz großer Bühnen Wiens zum YouTube-Interview über Machtstrukturen, Mitbestimmung und die besondere Verantwortung von Leiter_innen künstlerischer Betriebe getroffen.
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