Barbis Ruder lebt und arbeitet in Wien. 2015 schloss sie das Studium der Transmedialen Kunst bei Brigitte Kowanz an der Universität für angewandte Kunst Wien ab. Aktuell entwickelt sie im Rahmen des Doktoratsstudiums „Künstlerische Forschung“ an der Universität für angewandte Kunst Wien Skulpturen im Spannungsfeld von Medizin- und Körpertechniken. Barbis Ruder schafft multimediale Arbeiten sowohl für den Ausstellungsraum als auch für die Bühne. Ihr Werk wurde u. a. mit dem H13 Preis für Performance des Kunstraum Niederoesterreich (2014), dem Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg (2015) und dem Würdigungspreis des bmwfw (2015), ausgezeichnet. 2017 war sie Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg und erhielt das START Stipendium für Medienkunst (Bundeskanzleramt Österreich Kunstsektion).