Imani Rameses

Ein Porträt mit surrealem Effekt, bei dem mehrere überlappende Gesichtsteile eine verzerrte Darstellung der Person erzeugen. Die Person hat dunkles Haar und schaut direkt in die Kamera. Der Hintergrund ist dunkel, wodurch das Gesicht hervorgehoben wird.
, © Marton Zalka

Imani Rameses – First Person Plural

Imani Rameses ist Kognitionswissenschaftlerin, Choreografin, Tänzerin, Lehrerin und lebenslang Lernende. Sie beschäftigt sich mit der Phänomenologie der Stille, wie sie an den Schnittstellen von kognitiver (Emotions-)Psychologie, partizipatorischen Performancepraktiken und afrikanischer Alchemie entsteht. Ihre Arbeiten wurden bei ImPulsTanz, im Tanzquartier Wien, bei den Wiener Festwochen, an der Universität für angewandte Kunst Wien, im brut Wien, bei Digital Arts & Science DAS-Zürich und bei der Society for Artistic Research (SAR) gezeigt. Ihre Forschungsarbeiten werden an der Harvard University, der Universität Zürich, dem Center for Phenomenology der Universität Johannesburg und bei internationalen Konferenzen, Festivals und Symposien vorgestellt.

Bisherige Arbeiten im brut

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