Die österreichische Performerin und Choreografin Sophia Hörmann lebt und arbeitet in Wien. Nach ihrem Studium an der MUK Wien und an der Escola Superior de Dança in Lissabon entstanden erste solistische Skizzen wie Between Yoko and Yotta und ihr erster choreografischer Kurzfilm Endstation Seestadt, der u. a. beim SUBURBINALE Filmfestival 2017 und bei Cinema Next gezeigt wurde. 2017 erhielt sie ein Mentoring mit Doris Uhlich im Rahmen einer Ausschreibung der Kunst- und Kultursektion des BKA. 2018 wurde sie „Stadttänzerin“ in Klagenfurt und Artist-in-Residence u. a. am Arbeitsplatz Wien und im nadaLokal. Sophia Hörmann arbeitete mit Künstler*innen wie Saint Genet, El Conde de Torrefiel sowie Nature Theater of Oklahoma zusammen, die für ihre Produktion Die Kinder der Toten den Nestroypreis 2018 erhielten.