05. – 24. März 2024
Im März ist wieder imagetanz-Zeit! Drei Wochen lang präsentiert das Festival im brut ein abwechslungsreiches Programm mit neuen Positionen aus Choreografie und Performance. In den Spielstätten brut nordwest, studio brut und WUK zeigen internationale und lokale Künstler*innen und Kollektive ein vielfältiges Programm mit Uraufführungen und Premieren. Mit Workshopformaten, Diskussionsrunden, einer taktilen Einführung, einem Filmscreening und einer Konferenz unter dem Titel The Art of Access: Zugänge schaffen, Barrierefreiheit gestalten rückt die Reihe brut barrierefrei Fragen nach Bedingungen, Anreizen und künstlerischen Praxen von Barrierefreiheit in den darstellenden Künsten in den Vordergrund. Studio-Visits, Publikumsgespräche und Festivalpartys ergänzen das Programm von imagetanz 2024. Übrigens: imagetanz feiert 2024 den 35. Geburtstag. Happy Birthday!
Do, 19. – Sa, 21. Oktober 2023
brut, Festspielhaus St. Pölten, Tanzquartier Wien
Mit Alix Eynaudi, Veza Fernández, Philipp Gehmacher, Florentina Holzinger, Hungry Sharks, Liquid Loft, Mzamo Nondlwana, Karin Pauer, Amanda Piña/nadaproductions, Michael Turinsky, Doris Uhlich, CieLAROQUE/helene weinzierl, Navaridas/Deutinger/Riegler
2. – 25. März
we show you what you can’t see – Im März ist es wieder so weit: Drei Wochen lang präsentiert brut im Rahmen des imagetanz Festivals neue Positionen aus Choreografie und Performance. 17 lokale und internationale Künstler*innen(-kollektive) zeigen an unterschiedlichen Spielstätten ein abwechslungsreiches Programm aus Uraufführungen, österreichischen Erstaufführungen und Studio Visits.
4. - 26. März 2022
Im März präsentiert das imagetanz-Festival wieder ein vielfältiges dreiwöchiges Programm mit neuen Positionen aus Choreografie und Performance. Fünf Uraufführungen lokaler und internationaler Künstler*innen, eine österreichische Erstaufführung zur Festivaleröffnung, Studio Visits und Artist Talks sorgen für ein abwechslungsreiches Festivalprogramm.
Mit internationalen Gastspielen, Tanzpremieren von jungen Künstler*innen aus Wien und Österreich, Probenbesuchen, Workshops und Diskussionsrunden ist das imagetanz Festival im März immer ein Highlight im brut-Programm. Und auch wenn die Planung derzeit aus bekannten Gründen sehr erschwert ist, versichern wir hiermit: imagetanz findet statt. Ein bisschen verändert in Form und Länge, aber unbeeinflusst experimentell, jung, neu, international und aufregend. Emotional Support Festival haben wir diese Ausgabe genannt, weil wir wissen, wie schwer die Zeiten gerade sind. Für viele von uns, überall auf der Welt. Deshalb sind wir da, deshalb machen wir weiter – wir arbeiten improvisiert, digital, in hybriden Formen und lassen uns auf die Gegenwart ein, um sie mitzugestalten und sie nicht nur sich selbst zu überlassen.
Im Oktober und November werden vier imagetanz-Premieren nachgeholt – weitere Festivalprojekte, die ursprünglich im März 2020 hätten stattfinden sollen, folgen im Winter und Frühjahr 2021
30 Jahre Festival für Neues aus Choreografie und Performance
Das Jahr 1989 steht nicht nur für große politische Veränderungen, das legendäre Hasselhoff-Konzert in Berlin und die Erfindung des World Wide Web, sondern ist auch das Gründungsjahr von imagetanz. Zum 30. Jubiläum präsentiert das Festival im März ein vielfältiges dreiwöchiges Programm mit neuen Positionen aus Choreografie und Performance. Uraufführungen mit lokalen Künstler*innen, internationale Gastspiele, Studiobesuche, Diskussionen und Partys sorgen für ein abwechslungsreiches Festivalprogramm. Das Festivalzentrum mit den Hauptspielorten ist heuer im Atelier Augarten im 2. Bezirk. Zusätzliche Spielstätten sind der Dschungel Wien und das studio brut in der Zieglergasse 25.
Im März präsentiert das imagetanz Festival in einem vielfältigen dreiwöchigen Programm neue Positionen aus Choreografie und Performance. Neben fünf Premieren lokaler Künstler*innen und zwei internationalen Gastspielen gibt es ein abwechslungsreiches Outreach-Programm mit zwölf Programmpunkten, in dem die Künstler*innen des Festivals das Publikum zu Studio-Visits, Workshops, Diskussionen und Partys einladen.
Während des imagetanz Festivals verlassen BA-Studierende der 4. Jahrgänge des Studienganges Tanz der MUK-Universität (Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien) ihr gewohntes Terrain und werden zu Beobachter*innen und Kritiker*innen der Produktionen von imagetanz. Ausgewählte entstandene Texte werden während des Festivals laufend hier veröffentlicht.
Im März startet im brut das imagetanz Festival, das in einem abwechslungsreichen dreiwöchigen Programm neue Positionen aus Choreografie und Performance präsentiert. Zahlreiche Uraufführungen und Kooperationen mit lokalen Künstler*innen, herausragende Gastspiele internationaler Gruppen und ein Outreach-Programm mit Studiobesuchen, Diskussionen und Stammtisch erwarten die Festival-Besucher*innen. Thematisch kreist imagetanz um das Motto Welcome Back: Die Künstler*innen des Festivals schlagen vielfältige Bezüge zum Gewesenen, erproben beim Blick in die Vergangenheit neue Inszenierungsstrategien oder bedienen sich an der Geschichte als objet trouvé.
Es ist wieder März, es ist Zeit für imagetanz! Im Jahr 2016 dreht sich das Festival um eine grundsätzliche Frage: Wie können Künstler*innen in ihrer eigenen Community, in ihrer Nachbarschaft, in ihren Städten Veränderungen initiieren? Wird ihnen die Kraft dazu allein durch ihre Kunstwerke verliehen oder können Künstler*innen selbst durch ihre reine Anwesenheit positive Veränderungen anstoßen?
Im April 2017 zeigen Tanzquartier Wien und brut im Rahmen von FEEDBACK gemeinsam eine Auswahl von in Österreich entstandenen Positionen aus Tanz und Performance. Das lokale Publikum kann sich ebenso wie internationale Kurator*innen und Veranstalter*innen einen Überblick über das aktuelle Geschehen in der freien Szene in Österreich verschaffen und den einen oder anderen Insidertipp aus der Sicht von Tanzquartier Wien und brut entdecken.
Das Freischwimmer Festival ist eine internationale Plattform für Nachwuchskünstler*innen und präsentiert dem Publikum alle zwei Jahre aktuelle Positionen von jungen Künstler*innen aus der freien Theater-, Tanz- und Performanceszene. Gemeinsam ausgerichtet und kuratiert wird das Festival von brut Wien, Sophiensæle Berlin, Forum Freies Theater Düsseldorf, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt a. M. und Gessnerallee Zürich. In jedem Haus entsteht eine Arbeit, die während des Festivals durch alle Spielstätten tourt.