Janine Jembere ist Künstlerin, Forscherin und Kulturarbeiterin in Wien. Sie arbeitet in verschiedenen Konstellationen an Performances, Installationen, Video, Sound und Bildungsprojekten. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit Sinnen und Körpern und befragen Konzepte der Repräsentation und der Übersetzbarkeit, Ableismus, Rasse und Geschlecht. Sie interessiert sich für verkörpertes Wissen und das Konzept von Dissonanz als Werkzeuge, Differenzen zu beschreiben und zu leben.